Freital

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Windbergbahn, Schmalspurbahn Freital-Potschappel-Nossen, Welta, Tiefer Elbstolln, Kreis Freital, FV Blau-Weiß Stahl Freital, Burg Thorun, Güterbahn Deuben, Landkreis Freital, Weißeritz-Park, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Windbergbahn, Schmalspurbahn Freital-Potschappel-Nossen, Welta, Tiefer Elbstolln, Kreis Freital, FV Blau-Weiß Stahl Freital, Burg Thorun, Güterbahn Deuben, Landkreis Freital, Weißeritz-Park, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Glasfabrik Döhlen, Schloss Burgk, König-Albert-Denkmal, Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke, Niederhermsdorfer Kohlezweigbahn, Weitzschen. Auszug: Die Windbergbahn (auch Sächsische Semmeringbahn, Possendorfer Heddel) ist eine normalspurige Nebenbahn bei Dresden in Sachsen, die als erste deutsche Gebirgsbahn gilt. Erbaut wurde sie 1856 durch die Albertsbahn AG als Hänichener Kohlezweigbahn für die Abfuhr der am Windberg bei Freital geförderten Steinkohle. Nach einem Umbau zu einer öffentlichen Linie und der Verlängerung nach Possendorf war sie auch eine bedeutende Ausflugsbahn. Der obere Abschnitt wurde bereits 1951 stillgelegt, die Reststrecke diente bis 1989 vor allem den strategisch wichtigen Uranerztransporten der SDAG Wismut. Der verbliebene Güterverkehr endete 1993. Seit 2008 befindet sich das noch vorhandene Gleis bis Dresden-Gittersee im Eigentum des Sächsischen Museumsbahn Vereins Windbergbahn e. V., der eine Nutzung als Museumsbahn anstrebt. Die Windbergbahn steht seit 1980 wegen ihrer eisenbahngeschichtlichen Bedeutung unter Denkmalschutz. Erste Nachweise für die Förderung von Steinkohle im Döhlener Becken stammen schon von 1452. Aber erst mit der beginnenden Industrialisierung Anfang des 19. Jahrhunderts nahm der Abbau größere Ausmaße an. In dieser Zeit entstanden auch die ersten Tiefbauschächte. Dem Transport der Kohle nach Dresden diente in dieser Zeit die Kohlenstraße, die von den Fördergebieten bei Hänichen und am Windberg über Coschütz direkt zu den Abnehmern in Dresden führte. Im Jahr 1849 entstand mit dem Hänichener Steinkohlenbauverein eine Aktiengesellschaft, zu der die Gruben Beckerschacht, Beharrlichkeitsschacht und Berglustschacht bei Hänichen gehörten. Der Hänichener Steinkohlenbauverein forderte 1852 den Bau einer Eisenbahnverbindung zu den Schächten auf privater Basis, um die unzureichenden Transportverhältnisse zu verbessern. Die Strecke sollte in Niedersedlitz an der Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn beginnen und durch das Lockwitztal nach Hänichen führen. Die nötige Konzession wurde allerdings verweigert, da der sächsische Staat zu dieser Zeit vor allem an gewinnbringenden Haupt

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158989300

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