Friedhof in Baden-Württemberg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Friedhof im Landkreis Heilbronn, Friedhof in Heilbronn, Friedhof in Stuttgart, Jüdischer Friedhof in Baden-Württemberg, Stadtfriedhof Tübingen, Hauptfriedhof Freiburg im Breisgau, Judenäule, Alter Friedhof, Pragfriedhof, Bergfriedhof, Hoppenlaufriedhof, Soldatenfriedhof Obermarchtal, Jüdischer Friedhof Creglingen, Uff-Kirchhof, Gräberfeld X, Ehren-Invaliden-Corps, Jüdischer Friedhof Wankheim, Ehrenfriedhof Heidelberg, Hauptfriedhof Karlsruhe, Jüdischer Friedhof Hohebach, Hauptfriedhof Mannheim, Jüdischer Friedhof Offenburg, Jüdischer Friedhof Mühringen, Jüdischer Friedhof Bödigheim, Jüdischer Friedhof Rexingen, Jüdischer Friedhof Bühl, Jüdischer Friedhof Esslingen, Jüdischer Friedhof Feudenheim, Jüdischer Friedhof Sontheim, Jüdischer Friedhof Berlichingen, Jüdischer Friedhof Hardheim, Fangelsbachfriedhof, Jüdischer Friedhof Freistett, Jüdischer Friedhof Schmieheim, Waldfriedhof Stuttgart, Jüdischer Friedhof Binau, Jüdischer Friedhof Öhringen, Jüdischer Friedhof Rheinbischofsheim, Hauptfriedhof Ulm, Jüdischer Friedhof Unterbalbach, Jüdischer Friedhof Steinbach, Steigfriedhof, Jüdischer Friedhof Grötzingen, Jüdischer Friedhof Diersburg, Jüdischer Friedhof Merchingen, Jüdischer Friedhof Braunsbach, Jüdischer Friedhof Mosbach, Jüdischer Friedhof Crailsheim, Jüdischer Friedhof Nordstetten, Jüdischer Friedhof Weikersheim, Jüdischer Friedhof Michelbach an der Lücke, Jüdischer Friedhof Sennfeld, Jüdischer Friedhof Nonnenweier, Ebershaldenfriedhof, Jüdischer Friedhof Sinsheim, Jüdischer Friedhof Mühlen, Jüdischer Friedhof Tauberbischofsheim, Jüdischer Friedhof Königheim, Jüdischer Friedhof Sulzburg, Jüdischer Friedhof Wenkheim, Jüdischer Friedhof Durbach, Jüdischer Friedhof Dünsbach, Jüdischer Friedhof Untereubigheim, Jüdischer Friedhof Nordrach, Jüdischer Friedhof Hochhausen, Jüdischer Friedhof Kehl, Jüdischer Friedhof Gissigheim, Jüdischer Friedhof Wertheim, Jüdischer Friedhof Jebenhausen, Russenfriedhof, Dornhaldenfriedhof, Au-Friedhof, Hauptfriedhof Stuttgart, Ostfilderfriedhof. Auszug: Der Stadtfriedhof Tübingen ist einer von elf städtischen Friedhöfen und befindet sich im Stadtteil Universität der Universitätsstadt Tübingen. Der ungefähr drei Hektar umfassende Friedhof wurde 1829 nach den Vorstellungen des damaligen Oberamtsarztes Gotthold Immanuel Jakob Uhland, einem Onkel des Dichters Ludwig Uhland, angelegt und bis ins Jahr 1968 belegt. Die gesamte Anlage (Einfriedung, Tore, Wegenetz, Grabfelder, Kriegerdenkmale, Gedenkstätte Gräberfeld X und Friedhofskapelle) steht unter Denkmalschutz. Seit dem Jahre 2002 ist der Bestattungsplatz wieder eröffnet und die insgesamt 3100 Grabstellen können im Rahmen eines Denkmalschutzkonzeptes über Grabpatenschaften neu belegt werden. Der flächenmäßig kleine Friedhof zählt mit 170 bestatteten Professoren und 112 Pfarrern zu einem der bemerkenswerten Friedhöfe in Deutschland. Mit Blick auf die Stiftskirche Blick auf das Aufsehergebäude und in Richtung Gmelinstraße mit Unigebäuden im HintergrundIm Jahre 1829 wurde der Friedhof auf den damaligen Spitaläckern im Käsenbachtal angelegt, nachdem der ursprüngliche Gottesacker der Tübinger Bürger an der Ammer zu klein wurde. Von diesem Friedhof ist nur noch ein Stück seiner früheren Umfassungsmauer im alten botanischen Garten erhalten. Die alten Grabsteine an der Kapelle des Stadtfriedhofs stammen von dort. Am 30. November 1829 wurde als erste Person ein Schmied namens Jakob Engelfried auf dem Friedhof bestattet. Der Friedh...