Friedhof in Bayern

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Friedhof in Fürth, Friedhof in München, Friedhof in Nürnberg, Jüdischer Friedhof in Bayern, Alter Südfriedhof, Kapellenfriedhof, Friedhof am Glockenberg, Johannisfriedhof, Ostfriedhof, Alter Nordfriedhof, Neuer Jüdischer... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Friedhof in Fürth, Friedhof in München, Friedhof in Nürnberg, Jüdischer Friedhof in Bayern, Alter Südfriedhof, Kapellenfriedhof, Friedhof am Glockenberg, Johannisfriedhof, Ostfriedhof, Alter Nordfriedhof, Neuer Jüdischer Friedhof, Jüdischer Friedhof Bayreuth, Waldfriedhof, Bogenhausener Friedhof, Westfriedhof, KZ-Friedhof Dachau Leitenberg, Durnbach War Cemetery, Alter Jüdischer Friedhof, Waldfriedhof Solln, Neuer Israelitischer Friedhof, Alter Israelitischer Friedhof, Jüdische Friedhöfe in Augsburg, Jüdische Friedhöfe in Rothenburg ob der Tauber, Friedhof Nördlingen, Hauptfriedhof Würzburg, Friedhof am Perlacher Forst, Protestantischer Friedhof Augsburg, Rochusfriedhof, Friedhof Woringen, Nymphenburger Friedhof, Neuer Südfriedhof, Friedhof Feldmoching, Waldfriedhof Grünwald, Katholischer Hermanfriedhof. Auszug: Der Alte Südfriedhof in München wurde 1563 als Pestfriedhof vor den Toren der Stadt durch Herzog Albrecht V. angelegt. Er liegt etwa einen halben Kilometer südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße und Pestalozzistraße. Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind. St. StephanAuf dem Friedhof wurden 1705/06 in mehreren Massengräbern 682 Leichen von Opfern der Sendlinger Mordweihnacht begraben. Zum Hauptfriedhof der Stadt wurde der außerhalb des Stadtgebietes gelegene Gottesacker mit dem 1788/89 erfolgten Verbot von Bestattungen intra muros, also innerhalb der Stadtmauern Münchens. Alle Grabstätten der alten Kirchhöfe innerhalb der Stadtmauern (wie z. B. an der Kreuzkirche, der Salvatorkirche und beim Franziskanerkloster am heutigen Max-Joseph-Platz) wurden auf ihn umgebettet, in den meisten Fällen allerdings wurden die Gebeine der Verstorbenen nur in Massengräbern wiederbestattet. 1819 wurden Leichenhaus und Gruftarkaden nach den Grundsätzen des Campo Santo in Bologna durch Gustav Vorherr angelegt, mit Reihengräbern in klar definierter, geometrischer Anordnung und Arkadengruften entlang der Außenmauer des Friedhofs. Bereits 1818 regte der Mundartforscher Johann Schmeller erstmals an, auf dem Südfriedhof ein Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Bauernaufstandes von 1705 zu errichten. Nahe der südlichen Umfassungsmauer befand sich ein großer, ungepflegter Grabhügel ohne Stein oder Kreuz, unter dem der Überlieferung nach mehr als 500 Tote der Bauernschlacht begraben sein sollen, dieser wurde als Standort für das Denkmal gewählt. 1818 wurde beschlossen, ein Denkmal für die gefallenen Oberländer zu errichten. Von Leeb entwarf dazu einen verwundeten Löwen, dieser Entwurf von 1825 wurde nicht verwirklicht. Ein späterer Entwurf stammte von Franz Schwanthaler dem Älteren und wurde von Friedric

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158990092

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