Fußball in Brasilien

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Brasilianische Fußballnationalmannschaft, Futsal-Weltmeisterschaft 2008, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011/Brasilien, Fußballderbys in Brasilien, Brasilianische Fußballnationalmannschaft der Frauen, Fußball-Weltmeisterschaft... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Brasilianische Fußballnationalmannschaft, Futsal-Weltmeisterschaft 2008, Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011/Brasilien, Fußballderbys in Brasilien, Brasilianische Fußballnationalmannschaft der Frauen, Fußball-Weltmeisterschaft 2014, FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2000, Campeonato Sudamericano 1922, Brasilianische Fußballnationalmannschaft/Olympische Spiele, Copa América 1989, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2006, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2007, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2005, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2001, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2004, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2000, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1999, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1998, Campeonato Sudamericano 1919, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2002, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1997, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2003, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1995, Mário Américo, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1996, Sudamericano Femenino 1995, Confederação Brasileira de Futebol, Copa América 2015, Sudamericano Femenino 1991, Manchete Esportiva, Palestra Itália. Auszug: Fußball ist Brasiliens Nationalsport. Die brasilianischen Fußballer gelten seit Jahrzehnten als technisch besonders begabt und kreativ, die Nationalmannschaft dominierte in den 1960ern den internationalen Fußball und stand von 1995 bis Januar 2007 mit einer einjährigen Unterbrechung an der Spitze der FIFA-Weltrangliste. Mit fünf Weltmeistertiteln der Männer-Nationalmannschaft (1958, 1962, 1970, 1994 und 2002) ist Brasilien die erfolgreichste Fußballnation der Welt. Der brasilianische Fußball brachte einige der größten Stars des internationalen Fußballs wie Arthur Friedenreich, Garrincha, Pelé, Zico, Sócrates, Romário, Rivaldo, Ronaldo, Ronaldinho und Kaká hervor. Ein starker Fokus auf regionale Wettbewerbe und wechselnde Austragungsmodi der nationalen Wettbewerbe prägten das Ligageschehen. Die großen Clubs konzentrieren sich in Rio de Janeiro und São Paulo, was zu häufigen Stadtderbys und einer intensiven Rivalität der beiden Städte führt. Erfolgreiche Vereine sind Flamengo aus Rio, Corinthians São Paulo und der FC São Paulo. Die Vereine können finanziell nicht mit den großen europäischen Clubs mithalten, so dass etwa 5.000 brasilianische Fußballprofis weltweit in anderen Ligen spielen. Spieler und Vereine sind in der Confederação Brasileira de Futebol (CBF) organisiert. Der brasilianische Fußballverband Confederação Brasileira de Futebol (CBF) wurde am 20. August 1914 (nach anderen Angaben am 6. Juni) als Federação Brasileira de Sports gegründet. 1919 wurde er in Confederação Brasileira de Desportos umbenannt und änderte den Namen 1979 schließlich zur heutigen Bezeichnung. Präsident ist seit 1988 Ricardo Teixeira. Der CBF gehörte 1916 zu den Gründungsmitgliedern des südamerikanischen Fußballverbandes CONMEBOL und ist seit 1923 Mitglied des Weltverbandes FIFA. Der Verband hat seinen Sitz in Rio de Janeiro. Von 1958 bis 1975 war João Havelange Präsident des CBF, der ab 1974 auch 24 Jahre lang Präsident der FIFA war (bis 1998). Eines der ersten Fußballspiele in Brasil

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158997107

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