Fußballtorhüter (Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Rudolf Hiden, Patrick Tischler, Pavao Pervan, Christoph Riegler, Helge Payer, Otto Konrad, Alexander Manninger, Jürgen Macho, David Schartner, Kurt Schmied, Philip Petermann, Michael Haunschmid, Thomas Vollnhofer,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Rudolf Hiden, Patrick Tischler, Pavao Pervan, Christoph Riegler, Helge Payer, Otto Konrad, Alexander Manninger, Jürgen Macho, David Schartner, Kurt Schmied, Philip Petermann, Michael Haunschmid, Thomas Vollnhofer, Klaus Lindenberger, Josef Schicklgruber, Michael Konsel, Franz Almer, Heinz Arzberger, Günter Kreissl, René Summer, Franz Wohlfahrt, Ramazan Özcan, Hans-Peter Berger, Robert Almer, Christian Gratzei, Herbert Feurer, Bruno Engelmeier, Raimund Hedl, Andreas Lukse, Markus Feuerfeil, Thomas Mandl, Heinz Weber, Hubert Baumgartner, Stefan Ploc, Christian Schmölzer, Andreas Schranz, Birgit Leitner, Adolf Antrich, Pascal Grünwald, Martin Eisl, Udo Siebenhandl, Wilhelm Halpern, Gernot Fraydl, Ernst Pauler, Martin Kobras, Mario Krassnitzer, Peter Burgstaller, Rudolf Raftl, Milan Oraze, Wolfgang Schober, Stefan Bliem, Bartolomej Kuru, Fabian Schumacher, Michael Gspurning, Michael Zaglmair, Harald Planer, Marco Knaller, Andreas Michl, Jürgen Rindler, Paul Schweda, Markus Böcskör, Heinz Lindner, Friedrich Franzl, Robert Olejnik, Roland Gerdenitsch, Alexander Schenk, Friedrich Koncilia, Markus Endress, Manfred Razenböck, Albin Kajtezovic, Leo Martinschitz, Jörg Siebenhandl, Alexander Martinek, Philipp Nauß, Rudolf Roth, Heinz Lienhart, Josef Prager, Christian Dobnik, Markus Breuß, Hubert Auer, Rainer Moosbauer, Wilhelm Kaipel, Alexander Knezevic, Patrick Kostner. Auszug: Rudolf Hiden (* 9. März 1909 in Graz; + 11. September 1973 in Wien; eigentlich Josef Rudolf Hiden, französisch auch Rodolphe Hiden) war ein österreichischer und französischer Fußballspieler, Trainer und Tormann des Wunderteams. Rudolf Hiden, genannt Rudi, war bereits mit 16 Jahren die Tormannsensation von Graz. 1927 wechselte er als 18-Jähriger vom Grazer AK zum damaligen Spitzenklub Wiener AC. Er war einer der besten Torhüter seiner Zeit, sehr faust- und fangsicher, mutig und besonders stark im Herauslaufen und in der Luft. Von Zeitgenossen wurde er aber auch als sehr robust bis brutal beschrieben und war gefürchtet von allen Stürmern. Sein Einstand beim Wiener AC verlief alles andere als ermutigend für den jungen Tormann. Hiden fabrizierte just bei seinem Debüt für die Wiener Mannschaft das erste "Steirertor" der Geschichte. Den Begriff selbst, der sich im österreichischen Fußballjargon für ein vermeidliches, leicht zu haltendes bzw. sogar dummes und unnotwendiges Tor einbürgerte, prägte sein damaliger Mitspieler Karl Sesta. Als Rudi Hiden 1927 bei seinem ersten Spiel für die Schwarz-Roten einen haltbaren Schuss eines nicht mehr namentlich bekannten Gegenspielers passieren ließ, ätzte sein Vordermann und Verteidiger Sesta sichtlich erregt: "So a Türl kann a nur a Steirer kriegen" ("So ein Tor kann nur ein Steirer bekommen"). Das Steirertor war geboren. Das tat der Karriere des jungen Spielers jedoch keinen Abbruch. Er setzte sich durch und wurde für die nächsten Jahre ein unverzichtbarer Bestandteil der Wiener Mannschaft. Seine größten Erfolge mit dem Wiener AC feierte Rudi Hiden zu Beginn der 1930er Jahre. Bereits 1928 stand er mit dem WAC im Finale des Wiener Cups, verlor jedoch das Spiel mit seiner Mannschaft knapp mit 1:2 gegen den SK Admira Wien. 1931 gewann er dafür den österreichischen Cupbewerb und erreichte mit dem WAC auch das Finale im Mitropacup. Dort unterlag der Wiener AC jedoch dem First Vienna Footballclub mit 2:3 in Zürich und 1:2 in Wien. Bereit

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158994960

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