Fußballtrainer (Brasilien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Zico, Adílson Batista, Dunga, Luiz Felipe Scolari, Paulo Silas, Chinesinho, Amarildo, Paulo Autuori, Mauro Galvão, Iomar do Nascimento, Eugênio Machado Souto, Carlos Mozer, Mano Menezes, Ricardo Gomes, Flávio Costa,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Zico, Adílson Batista, Dunga, Luiz Felipe Scolari, Paulo Silas, Chinesinho, Amarildo, Paulo Autuori, Mauro Galvão, Iomar do Nascimento, Eugênio Machado Souto, Carlos Mozer, Mano Menezes, Ricardo Gomes, Flávio Costa, Dino da Costa, Paulo César Carpegiani, Sebastião Lazaroni, Luís Vinício, Cláudio Taffarel, Márcio Bittencourt, Nelsinho Baptista, Carlos Alberto Parreira, Émerson Leão, Dorival Guidoni Júnior, Vanderlei Luxemburgo, Mário Zagallo, Evaristo de Macedo, Vicente Feola, Jairzinho, Décio Esteves, Valdir Pereira, Mário Travaglini, Ricardo Ferretti, Paulo Amaral, Amílcar Barbuy, Telê Santana, Jorge Silva Vieira, Ademar da Silva Braga, Ricardo Diéz, José Augusto Borges Nascimento, José Carlos Bauer, Jorvan Vieira, Edinho Nazareth Filho, Nicolas Ladanyi, Marcos Paquetá, Givanildo Oliveira, Alexandre Guimarães, Marcelo Martins, Franklin Bittencourt, José Oscar Bernardi, José Carlos Serrão. Auszug: Zico (* 3. März 1953 in Rio de Janeiro; eigentlich Arthur Antunes Coimbra) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler und derzeitiger -trainer. Zico wurde der "weiße Pelé" genannt und war einer der populärsten Spieler Brasiliens der 1970er- und 1980er-Jahre. In 88 Länderspielen schoss er 66 Tore. Er spielte von 1971 bis 1983 und 1985 bis 1989 bei Flamengo in Rio de Janeiro. Zwischenzeitlich war er in Italien bei Udinese Calcio unter Vertrag. Wie Pelé trug er im Verein wie in der Nationalmannschaft die legendäre Nummer 10. Seine Spezialität waren Freistöße aus 18 bis 30 Metern. Er gilt noch heute als einer der besten Freistoß-Schützen überhaupt. Von Pelé wurde er in die FIFA 100 aufgenommen, einer Liste mit den 125 besten noch lebenden Fußballspielern. Sein internationaler Stern ging bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien auf, jedoch stand er hier noch im Schatten seines Vorgängers in der zentralen Mittelfeldposition, Roberto Rivelino. Im ersten Spiel der Zwischenrunde gegen Peru erzielte er kurz nach seiner Einwechslung ein Elfmetertor. Brasilien wurde unter Trainer Claudio Coutinho - der Zico später auch erfolgreich bei Flamengo trainieren sollte - WM-Dritter, doch Zico saß im Spiel um den dritten Platz nur auf der Ersatzbank. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien fuhr er dann als weltbester Mittelfeldregisseur der damaligen Zeit und Brasilien galt als eindeutiger WM-Favorit, obwohl die eigentlich vorgesehenen Stürmer Careca und Reinaldo verletzt waren. Zico war neben Sócrates, Falcão und Toninho Cerezo einer der "Fantastischen Vier", die das vielleicht beste brasilianische Mittelfeld aller Zeiten stellten und den Ausfall der etatmäßigen Stürmer durch viele Tore aus dem Mittelfeld kompensierten. Zico selbst erzielte im Turnierverlauf vier der 15 brasilianischen Tore. Brasilien erreichte erwartungsgemäß souverän die zweite Finalrunde. Dort bezwang die Seleção den Titelverteidiger Argentinien um den jungen Diego Armando Maradona klar mit

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158995141

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