Fußballtrainer (Tschechoslowakei)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: stefan Cambal, Josef Humpál, Josef Masopust, Alexa BokSay, Ferdinand Daucík, Milan Mácala, TomáS Pospíchal, DuSan Uhrin, Antonín Vodicka, Rudolf Krcil, Cestmír Vycpálek, Vlastimil Petrzela, FrantiSek Cipro, FrantiSek... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: stefan Cambal, Josef Humpál, Josef Masopust, Alexa BokSay, Ferdinand Daucík, Milan Mácala, TomáS Pospíchal, DuSan Uhrin, Antonín Vodicka, Rudolf Krcil, Cestmír Vycpálek, Vlastimil Petrzela, FrantiSek Cipro, FrantiSek Fadrhonc, Milan BokSa, Ladislav ZeníSek, FrantiSek Plass, Jirí PeSek, Jozef Adamec, Petr Packert, Karel Bejbl, Jozef Chovanec, Erich Srbek, Josef KoStálek, TadeáS Kraus, Leopold stastný, Josef Csaplár, Josef Zeman, Ladislav skorpil, Vilém Lugr, Evzen Hadamczik, Jozef Marko, Václav Jezek, Jozef VengloS, Karel Petru, Koloman Gögh, Ladislav Kuna, Vladimír Táborský, Vladimír Weiss, Václav Jíra, Emil Seifert, Ivan Kopecký, Ladislav Novák, Ivo Viktor, Svatopluk Pluskal, Jaroslav Vejvoda, Karel Kolský, Bohumil Musil. Auszug: stefan Cambal (* 16. Dezember 1908 in Bratislava; + 18. Juli 1990 in Prag) war ein tschechoslowakischer Fußballspieler und -trainer. Cambal begann mit dem Fußballspielen als 13-jähriger beim Sport-Klub Donaustadt in Bratislava. Zwei Jahre später wechselte Cambal, der als Stürmer begann, zum Ligeti SC. 1927 wurde der talentierte Angreifer vom 1. CssK Bratislava verpflichtet und spielte fortan in der ersten Mannschaft des 1. CssK. Im November 1927 gewann der 1. CssK die tschechoslowakische Amateurmeisterschaft, als die Mannschaft mit Cambal im Angriff im Endspiel den DFC Budweis mit 4:2 bezwang. Auf sich aufmerksam machte Cambal beim 8:1-Erfolg seiner Mannschaft gegen Newcastle United am 26. Mai 1929, bei dem er drei Tore schoss. Im Anschluss wurde der Slowake vom Profiklub Teplitzer FK verpflichtet. Dort absolvierte er, inzwischen ins Mittelfeld gerückt, seine ersten Ligaspiele, dabei gelang ihm für den Klub aus Nordböhmen ein Tor. Nach nur einer Saison in Teplice zog Cambal weiter zur Spitzenmannschaft Slavia Prag, wo er in den nächsten sechs Jahren vier Meistertitel feierte. Für Slavia erzielte Cambal neun Ligatore. 1937 wechselte Cambal zum damaligen Zweitligisten SK Bata Zlín, mit dem ihm 1938 der Aufstieg in die 1. Liga gelang. Im Frühjahr 1939 spielte der Slowake für den SK Zidenice. Anschließend kehrte Cambal in die inzwischen selbstständige Slowakei zurück. Cambal wurde erstmals 1932 in die tschechoslowakische Nationalmannschaft einberufen. Sein Debüt gab er am 22. Mai in Prag beim 1:1-Unentschieden gegen Österreich, und war somit einer der ersten Slowaken in der tschechoslowakischen Auswahl. Anschließend gehörte Cambal zur Stammelf und fungierte am 6. August 1933 in Zagreb gegen Jugoslawien erst- und letztmalig als Mannschaftskapitän. Bei der Weltmeisterschaft 1934 stand er in allen vier Partien der Tschechoslowakei auf dem Platz. Sein letztes Spiel für die CSR absolvierte Cambal am 6. September 1935. Beim 0:0 gegen Jugoslawien in Belgrad wurde der Mittelfe

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158995516

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