Funkempfängertechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Überlagerungsempfänger, Audion, Fernbedienung, Electronic Program Guide, Audionversuchserlaubnis, Stereodecoder, Rauschunterdrückungsverfahren, Einkreiser, Spiegelfrequenz, Automatic frequency control, Zwischenfrequenz,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Überlagerungsempfänger, Audion, Fernbedienung, Electronic Program Guide, Audionversuchserlaubnis, Stereodecoder, Rauschunterdrückungsverfahren, Einkreiser, Spiegelfrequenz, Automatic frequency control, Zwischenfrequenz, Fading, Trennschärfe, Direktmischempfänger, Frequenzverwerfung, Abstimmanzeige, Störaustastung, Empfängerdynamik, Aussteuerungsbereich, Leithäuser-Schaltung, Schwebungssummer, Rauschsperre, Automatische Frequenzregelung, Nahselektion, Störbegrenzung, Skalenseil. Auszug: Der Überlagerungsempfänger (auch Superheterodynempfänger bzw. kurz Superhet, Super) ist eine elektrische Schaltung zum Empfang und zur Verarbeitung von hochfrequenten elektromagnetischen Signalen (HF-Signalen). Eingesetzt wird sie in vielen Geräten der Funkübertragung, der Telekommunikation und der HF-Messtechnik, vom einfachen Radio oder Fernsehen, die Funkfernsteuerung bis hin zu Satelliten. In den letzten Jahren werden in der Empfängertechnik nicht nur Hilfsfunktionen wie Bedienung oder LO-Frequenzerzeugung digitalisiert, sondern zunehmend größere Teile der Signalverarbeitung. Diese Entwicklung führte zum Bereich des Software Defined Radio (SDR). Im Gegensatz zum Geradeausempfänger wird im Überlagerungsempfänger die Frequenz des HF-Signals mindestens einmal geändert, bevor es demoduliert wird. Dazu wird es mit dem Signal eines sich im Empfänger befindenden sogenannten Lokaloszillators (LO-Signal) gemischt, um eine feste, meist tiefere Zwischenfrequenz (ZF) mit dem gleichen Modulationsinhalt wie das HF-Signal zu erhalten. Die Frequenz des Lokaloszillators bestimmt zusammen mit der Zwischenfrequenz die Empfangsfrequenz. Durch den Überlagerungsempfang wird die notwendige Verstärkung und Filterung des Signals erleichtert. Die Signalfilterung erfolgt auf einer konstanten und meist niedrigeren ZF, deshalb kann - im Gegensatz zu dem beim Geradeausempfänger benötigten abstimmbaren HF-Filter - auf Festfrequenzfilter zurückgegriffen werden. Das ergibt einen vereinfachten Aufbau und deutlich höhere Trennschärfe (Selektion), wodurch sich eine wesentlich verbesserte Empfangsqualität ergibt. Man unterscheidet zwei Empfangsprinzipien für Überlagerungsempfänger, nämlich das Homodyn- und das Heterodynverfahren. Beim Heterodynverfahren wird eine LO-Frequenz benutzt, die sich um einige 100 kHz (nämlich um den Betrag der ZF) von der HF unterscheidet, beim Homodynverfahren hingegen haben LO- und HF-Signal die gleiche Frequenz. Beim Homodynverfahren wird das amplitudenmodulierte Empfa

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158998432

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