Fürst

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Arminius, Ludmilla von Böhmen, Baldomero Espartero, Nikola, Alexander I., Tshelpa Künga Dorje, Jofré Borgia, Carlo Gesualdo, Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Georg Schilling von Cannstatt, Amir Chupan, Wladislaw von Schlesien,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Arminius, Ludmilla von Böhmen, Baldomero Espartero, Nikola, Alexander I., Tshelpa Künga Dorje, Jofré Borgia, Carlo Gesualdo, Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Georg Schilling von Cannstatt, Amir Chupan, Wladislaw von Schlesien, Richard von Capua, Josiah Harlan, Mohammed Pascha Rewanduz, Anselm Maria Fugger von Babenhausen, Hans Ulrich von Eggenberg, scepan Mali, Jeremi Wisniowiecki, Galsan Tschinag, Wilhelm Malte I., Nikolaus II. Esterházy de Galantha, Karl Joseph von Urach, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Han Mahmud, Niklot, Árpád, Peter II. Erdody, Ludwig, Daniel, Sigismund Franz, Lysanias, Nikolaus I. Joseph Esterházy de Galantha, Franz Xaver Wolfgang von Orsini-Rosenberg, Paul I. Esterházy de Galantha, Philippe III. de Croÿ, Georg Thopia, Chagri Beg, Paul III. Anton Esterházy de Galantha, Michail Iwanowitsch Bulgakow-Goliza, Heinrich von Alt-Lübeck, Nikolai Borissowitsch Jussupow, Karl Thopia, Toma Erdody, Nikolaus III. Esterházy de Galantha, Nikolaus IV. Esterházy de Galantha, Gjon Kastrioti I., Scott H. Reiniger, Budivoj, Gjon Kastrioti II., Piotr Kmita Sobienski, Paul II. Anton Esterházy de Galantha, Joseph I. Esterházy de Galantha, Dobromir, Anton I. Esterházy de Galantha, Roman, Knjas, Ðurad II. BalSic, Paul IV. Esterházy de Galantha, Kocel, Pribislaw, Micheil Scharwaschidse, Madhavrao Scindia, BalSa II., Johann Kemény, BalSa III., Krzysztof Szydlowiecki, Ortiagon, Semen Holszanski, Bogdan IV., Gospodar, Fürstenhecke, Thakulf, Wassili Wassiljewitsch Schuiski, Schakija, Michael I. Esterházy de Galantha, Ratibor, Derwan, Askold, Philipp Otto zu Salm, Acco, Prasutagus, Agilulf, Hunimund, Fürst von Belmonte. Auszug: Arminius (in einigen Quellen auch Armenius; * um 17 v. Chr.; + um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte. Die antiken Quellen bieten nur wenige biografische Angaben zu Arminius. Das nachantike Bild des Cheruskerfürsten ist vor allem durch die von Tacitus geprägte Formel "Befreier Germaniens" bestimmt. Arminius ist häufiger Gegenstand von Belletristik und Populärwissenschaft. Die an Arminius als historische Person angelehnte Gestalt Hermann der Cherusker wurde in Deutschland eine nationale Mythen- und Symbolfigur. Seit 1945 bewertet die deutschsprachige Forschung Arminius differenzierter. Sein germanischer Name ist unbekannt, weshalb über historische Parallelen zum Drachentöter Siegfried aus dem Nibelungenlied spekuliert wurde. Das Detmolder Hermannsdenkmal zeigt den Cheruskerfürsten als Symbolfigur nationaler Identität Nur sehr wenige biografische Details über Arminius sind bis zur Varusschlacht bekannt. Arminius selbst kam aus einer der führenden Familien seines Stammes. Er wurde um 17/18 v. Chr. als Sohn des Cheruskers Segimer (lat. Segimerus) geboren, der eine führende Stellung in seinem Stamm hatte. Velleius Paterculus nennt ihn Princeps gentis eius ("Erster seines Stammes"), was gewöhnlich mit der etymologisch ähnlichen Bezeichnung "Fürst" übersetzt wird. Der Name seiner Mutter, die noch im Jahr 16 n. Chr. lebte, wird nicht genannt. Sein Vater stand wie sein Onkel Inguiomer auf der Seite der Römer und führte die prorömische Partei unter den Cheruskern an. Ebenso wie sein Bruder Flavus diente Arminius als Führer germanischer Verbände (ductor popularium) längere Zeit im römischen Heer und wurde so mit dem römischen Militärwesen vertraut. In...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158991099

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