Fürst (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: August Wilhelm, Anton Ulrich, August II., Heinrich Julius, Karl Wilhelm Ferdinand, Heinrich II., Friedrich Wilhelm, Friedrich III., Rudolf August, Ferdinand Albrecht II., Ludwig Rudolf, Magnus I., Karl I., Bernhard... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

13.90 €

bežná cena: 15.80 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: August Wilhelm, Anton Ulrich, August II., Heinrich Julius, Karl Wilhelm Ferdinand, Heinrich II., Friedrich Wilhelm, Friedrich III., Rudolf August, Ferdinand Albrecht II., Ludwig Rudolf, Magnus I., Karl I., Bernhard I., Friedrich Ulrich, Wilhelm I., Ferdinand Albrecht I., Heinrich I., Otto, Wilhelm II., Magnus II., Friedrich I.. Auszug: August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 8. März 1662 in Wolfenbüttel; + 23. März 1731) war einer der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg und von 1714 Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel. Seine Eltern waren Herzog Anton Ulrich, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel und Elisabeth Juliane von Schleswig-Holstein-Norburg (1634-1704). Er war ihr dritter Sohn. Mit fünfzehn Jahren studierte August Wilhelm an der Universität Genf (von Mai 1677 bis Dezember 1678). Auf seiner Kavalierstour bereiste er die Schweiz, Frankreich und die Niederlande und kehrte darauf nach Wolfenbüttel zurück, wo er in Zurückgezogenheit lebte, da der Vater keine Mitwirkung an der Regierung zuließ. 1681 wurde August Wilhelm von seinem Onkel, dem regierenden Herzog Rudolph August von Braunschweig-Wolfenbüttel adoptiert und somit offiziell zum Erbprinzen gemacht. August Wilhelms ältere Brüder waren gestorben, so dass er in der Erbfolge an die erste Stelle gerückt war. Herzog Johann Adolf von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön glaubte allerdings als Ehemann der älteren Tochter Rudolph Augusts mehr Anrecht auf eine Erbfolge zu haben. Herzog Anton Ulrich missfiel der Zusammenhalt zwischen seinem Sohn August Wilhelm und seinem Bruder Rudolph August, was zu ständigen Reibereien zwischen Vater und Sohn führte. Daraufhin ging August Wilhelm vermehrt auf Reisen nach Italien, Frankreich und Schleswig-Holstein, um diesen Auseinandersetzungen zu entgehen. Trotzdem ließ er sich von einem Vertrauten über die Vorgänge am Hof informieren. Wenn er im Lande war, zog er sich oft nach Langeleben im Elm zurück, wo er 1686 das Jagdhaus als Allodialgut erhalten hatte. Dort ließ er sich in den Jahren 1689-1707 ein kleines Schloss errichten, vermutlich von Baumeister Hermann Korb. Trotz aller Auseinandersetzungen mit dem Vater ging August Wilhelm für ihn auf diplomatische Auslandsreisen. So half er ihm unter anderem seine lukrativen Beziehungen zu Frankreich gegenüber Rudolph August zu vertuschen. Bei seinem Streit mi

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158991365

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.