Fürst (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Gebhard Leberecht von Blücher, Jaxa von Köpenick, Karl Theodor von Dalberg, Karl Heinrich zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Wilhelm Heinrich, Friedrich Ludwig, Joseph Anton von... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Gebhard Leberecht von Blücher, Jaxa von Köpenick, Karl Theodor von Dalberg, Karl Heinrich zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Wilhelm Heinrich, Friedrich Ludwig, Joseph Anton von Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Christian Kraft zu Hohenlohe-Öhringen, Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Karl August Friedrich Joseph von Bretzenheim, Konstantin Alexander Joseph, Emich Carl zu Leiningen, Hugo zu Hohenlohe-Öhringen, August zu Hohenlohe-Öhringen, Friedrich IV., Friedrich Karl, Johann Friedrich Alexander, Friedrich Wilhelm, Christine Charlotte von Württemberg, Philipp Karl, Johann August Karl, Ferdinand von Solms-Braunfels, Adam Franz Karl, Friedrich von Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Maximilian Karl, Adolf, Carl Friedrich Wilhelm, Philipp von der Leyen, Ludwig Aloys, Heinrich Ludwig, Wilhelm I.. Auszug: Gebhard Leberecht von Blücher, Fürst von Wahlstatt (* 16. Dezember 1742 in Rostock; + 12. September 1819 in Krieblowitz, Schlesien), war preußischer Generalfeldmarschall und hat sich in bedeutenden Schlachten hervorgetan. Seiner offensiven Truppenführung verdankte er den populären Beinamen Marschall Vorwärts, der ihm nicht von den Deutschen, sondern von den Russen verliehen wurde. Seine beharrliche Vorwärts-Strategie, mit der er gegen das Zögern der drei verhandlungsbereiten Monarchen der Sechsten Koalition im Winter 1813/1814 die Überquerung der Rheingrenze und den Vormarsch auf Paris durchsetzte, führte zur relativ schnellen Niederlage der Franzosen. Den endgültigen Sturz Napoleons führte er durch den Sieg bei der Schlacht von Waterloo mit Wellington herbei. Dadurch wurden sie die beiden damals populärsten Kriegshelden der Befreiungskriege in Europa. Blücher stammt aus dem alten Adelsgeschlecht Blücher. Sein Vater war der hessen-kasselsche Rittmeister Christian Friedrich von Blücher (1696-1761). Seine Mutter war Dorothea Maria von Zülow (1702-1769) aus dem mecklenburgischen Uradelsgeschlecht derer von Zülow. Die Familie von Blücher besaß ursprünglich das Rittergut Gross-Renzow. Gebhard Leberechts Urgroßvater verlor diesen Familienbesitz aber während des Dreißigjährigen Krieges. Um kriegerischen Auseinandersetzungen der Stände mit Herzog Karl Leopold zu entgehen, ging seine Mutter nach Rostock, wo Blücher geboren wurde. Gebhardt hatte sechs ältere Brüder und zwei Schwestern. Die durchaus ärmlichen Verhältnisse veranlassten seine Eltern ihn gemeinsam mit seinem älteren Bruder Ulrich Siegfried zur Schwester auf die schwedische Insel Rügen zu schicken. Sie war mit dem schwedischen Kammerherrn von Kradwitz verheiratet. Eine grundlegende geistige Schulbildung genossen die Brüder nicht, vielmehr widmeten sie sich fast ausschließlich der körperlichen Ertüchtigung. Nach Eintritt Schwedens 1757 in den Siebenjährigen Krieg schlossen sich die Brüder 1758 gegen den Willen ihre

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158991389

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