Fürstenberg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Ferdinand von Fürstenberg, Dietrich von Fürstenberg, Kaspar von Fürstenberg, Wilhelm von Fürstenberg, Franz Egon von Fürstenberg-Stammheim, Friedrich von Fürstenberg, Johann Wilhelm von Fürstenberg, Caspar Dietrich... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Ferdinand von Fürstenberg, Dietrich von Fürstenberg, Kaspar von Fürstenberg, Wilhelm von Fürstenberg, Franz Egon von Fürstenberg-Stammheim, Friedrich von Fürstenberg, Johann Wilhelm von Fürstenberg, Caspar Dietrich von Fürstenberg, Franz Wilhelm von Fürstenberg, Johann Adolf von Fürstenberg, Franz von Fürstenberg, Maximilien de Fürstenberg, Ottilia von Fürstenberg, Franz Egon von Fürstenberg-Herdringen, Johann Gottfried von Fürstenberg, Anna von Fürstenberg, Elimar Freiherr von Fürstenberg, Leopold Freiherr von Fürstenberg, Cordula von Fürstenberg. Auszug: Ferdinand Freiherr von Fürstenberg, auch Ferdinandus liber baro de Furstenberg, (* 26. Oktober 1626 auf Burg Bilstein im Herzogtum Westfalen; + 26. Juni 1683 in Paderborn) war als Ferdinand II. seit 1661 Fürstbischof von Paderborn und seit 1678 auch von Münster, bereits 1667/68 dessen Koadjutor. Er beseitigte maßgeblich die Folgen des Dreißigjährigen Krieges im Hochstift Paderborn. Außenpolitisch folgte er dem Grundsatz der bewaffneten Neutralität, neigte aber immer deutlicher der französischen Position zu. Er zeichnete sich als Autor historischer Werke, als Dichter lateinischer Lyrik sowie als Korrespondent mit den bedeutenden Gelehrten seiner Zeit aus. Daneben trat er auch als Mäzen hervor und ließ insbesondere zahlreiche Kirchenbauten erbauen oder erneuern. Er gilt als einer der herausragendsten Vertreter des Barockkatholizismus. Ferdinand von Fürstenberg stammte aus dem westfälischen Adelsgeschlecht von Fürstenberg. Sein Vater war der kurkölnischen Landdroste Friedrich von Fürstenberg. Die Mutter war Anna Maria (geb. von Kerpen). Er war das elfte Kind aus dieser Ehe. Zu seinen Geschwistern zählen der Geistliche, Künstler und Offizier Caspar Dietrich von Fürstenberg, der spätere Dompropst in Münster und Paderborn Johann Adolf von Fürstenberg, der Stammherr Friedrich, der Domdechant Wilhelm und der Landkomtur Franz Wilhelm. Sein Patenonkel war der Kurfürst Ferdinand von Bayern. Diesem hatte er es zu verdanken, dass er bereits im Alter von sieben Jahren eine Dompräbende in Hildesheim erhielt. Durch die Fürsprache des Kaisers kam 1639 eine Pfründe im Domkapitel von Paderborn hinzu. Entsprechend dem Familienbrauch erhielt Ferdinand von Fürstenberg eine für einen Adeligen der damaligen Zeit überdurchschnittlich gute Ausbildung. Fürstenberg besuchte zunächst das Jesuitengymnasium in Siegen. Danach studierte er Philosophie in Paderborn und Münster. Nach dem Tod seiner Eltern kehrte Fürstenberg zeitweise auf die Burg Bilstein zurück, wo ihn der dortige Verwalter in die G

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158991143

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