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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Galerie 291, Bernheim-Jeune, St. Ursula, Island6, Berliner Künstlerprogramm des DAAD, Walker Art Gallery, Galerie Schmela, Onlinegalerie Insiderart, Galerie Boisserée, Denkmalschmiede Höfgen, Galerie Henze & Ketterer,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Galerie 291, Bernheim-Jeune, St. Ursula, Island6, Berliner Künstlerprogramm des DAAD, Walker Art Gallery, Galerie Schmela, Onlinegalerie Insiderart, Galerie Boisserée, Denkmalschmiede Höfgen, Galerie Henze & Ketterer, Kleine Galerie "Hans Nadler", Galerie Barbazanges, Bode Galerie & Edition, Galerie Oben, Galerie Wide White Space, Galerie Vera Munro, Grosvenor Gallery, Jablonka Galerie, Saatchi Gallery, Stable Gallery, Kunst Meran, Hauser & Wirth, Accademia Carrara, Sperone Westwater, Edition and Gallery Hundertmark, Daniel Blau, Galerie Gefängnis Le Carceri, Galerie Wimmer, White Cube, Galerie Koller, Fine Art Society, ACUD, Ausstellung, Galerie Heinemann, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Galerie plan.d., Evangelisches Gemeindehaus Aichwald-Aichschieß, Fabian & Claude Walter Galerie, Dorschvilla, Fotohof, Kunst-Krypta, Fiftyfifty, Whitechapel Art Gallery, Galerie alpha, Galerie Michael Janssen, Galerie Miethke, Galerie Lang Wien, Casablanca ArtWorks, Häusler Contemporary, Clara Mosch, Voges Gallery, Park West Gallery, Galerie Atrium ed Arte, Galerie Borchardt, WCW Gallery, Municipal Art Society, Blaue Scheune, Galerie Zimmermann & Heitmann, London, Centre d'art contemporain Genève, KAOS-Galerie, Paula Cooper Gallery, Luhring Augustine Gallery, Louis K. Meisel. Auszug: Die Galerie 291 oder kurz 291 war eine avantgardistische Kunstgalerie in der Fifth Avenue in New York. Sie wurde 1905 als Little Galleries of the Photo-Secession von den US-amerikanischen Fotografen Alfred Stieglitz und Edward Steichen gegründet. Die 291 zeigte neben fotografischen Arbeiten auch afrikanische Kunst und präsentierte erstmals europäische Künstler der Moderne in den Vereinigten Staaten. Ihr Galerist Alfred Stieglitz war eine Schlüsselfigur in der Fotografie- und Kunstgeschichte und einer der ersten modernen Ausstellungsmacher. Die Galerie und ihre Hauszeitschriften Camera Work und 291 waren wichtige Künstlerforen und impulsgebend für prädadaistische Tendenzen, den New-York-Dada und die darauf folgende Entstehung erster moderner Kunstrichtungen in den Vereinigten Staaten des frühen 20. Jahrhunderts. Emblem der Photo-Secession, um 1902"Die Photo-Secession ist eine Idee. Es ist die Idee einer Revolte gegen die gesamte Autorität in der Kunst, eigentlich gegen die ganze Autorität in allem, denn Kunst ist nur der Ausdruck des Lebens." - Die Entstehungsgeschichte der Galerie ist eng mit der Photo-Secession verbunden, einer Fotografenvereinigung, die 1902 von Stieglitz gemeinsam mit seinem Protegé, dem Maler und Fotografen Edward Steichen, nach dem Vorbild der Londoner Brotherhood of the Linked Ring als "elitärer Club" gegründet wurde. Der Begriff "Secession" spielte auf die Künstler der Wiener Secession an, die sich vom akademischen Establishment abgespalten hatten. Stieglitz sah die Secession als "Protest und Spaltung vom Geist der Doktrinären und der Kompromissler." Die Photo-Secession nahm von 1902 bis 1904 Gestalt an. Die ersten Mitglieder waren, neben Steichen und Stieglitz, international namhafte Fotografen des Pictorialismus wie Frank Eugene, Gertrude Käsebier, Joseph Turner Keiley und Clarence Hudson White. Etwas später schlossen sich Anne Brigman, Alvin Langdon Coburn und George Henry Seeley an. Begleitend gab Stieglitz das aufwändig gestaltete, im te

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158999132

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