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Gambist

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Claudio Monteverdi, Marin Marais, FrantiSek Sláma, Carl Friedrich Abel, Jan Freiheit, Hille Perl, Sigiswald Kuijken, Josef Ulsamer, Siegfried Pank, Silvestro Ganassi, Lorenz Duftschmid, Jordi Savall, Sophie Watillon,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Claudio Monteverdi, Marin Marais, FrantiSek Sláma, Carl Friedrich Abel, Jan Freiheit, Hille Perl, Sigiswald Kuijken, Josef Ulsamer, Siegfried Pank, Silvestro Ganassi, Lorenz Duftschmid, Jordi Savall, Sophie Watillon, Monsieur de Sainte-Colombe, Jean Rousseau, Annette Otterstedt, Dietrich Steffkins, Thomas Lupo, Philippe Pierlot, August Wenzinger, Alfonso Ferrabosco der Jüngere, Walter Rowe, Christian Ferdinand Abel, Thomas Ford, Monsieur de Machy, Jaap ter Linden, Johann Christian Hertel, Wieland Kuijken, Ludwig Christian Hesse, Franz Xaver Hammer, Tobias Hume, Kees Boeke, Jean-Baptiste-Antoine Forqueray, Johann Daniel Hardt, Nicolas Hotman, Le Sieur Danoville, André Maugars, Ernst Christian Hesse, Heiner Spicker, Paolo Pandolfo, Friederike Heumann, Christopher Simpson, Susanne Heinrich, William Corkine. Auszug: Claudio Zuan Antonio Monteverdi (auch: Monteverde, getauft 15. Mai 1567 in Cremona; + 29. November 1643 in Venedig) war ein italienischer Komponist, Violaspieler, Sänger und katholischer Priester. Sein Werk markiert die Wende von der Musik der Renaissance zum Barock. Claudio Monteverdi war der älteste Sohn des Wundarztes Baldassare Monteverdi (* um 1542), der auch als Barbier arbeitete, und der Maddalena geb. Zignani, die auch die Mutter seines Bruders Giulio Cesare (1573-1630/1631) und seiner Schwester Maria Domitilla (* 1571) war. Nach dem Tod seiner Mutter um 1576 heiratete sein Vater ein zweites Mal und hatte mit seiner zweiten Frau noch drei Kinder, darunter die Tochter Clara Massimilla (* 1579) und den Sohn Luca (* 1581). Obwohl sein Vater in bescheidenen Verhältnissen lebte und bis 1566 seine Arbeit in einem kleinen, vom Domkapitel der Kathedrale von Cremona gemieteten Geschäft ausführte, ließ er seinen zwei Söhnen aus erster Ehe eine gründliche musikalische Erziehung bei Marcantonio Ingenieri, dem Kapellmeister der Kathedrale von Cremona, zukommen. Ingenieris Einfluss findet sich in Claudios erster Werksammlung Sacrae cantiunculae wieder, die er 1582 mit fünfzehn Jahren im Druck veröffentlichte. 1583 erschien ein Buch mit Madrigali spirituali, von dem nur ein Bassstimmbuch erhalten ist. Im Jahr 1587 folgte dann die Veröffentlichung seines ersten Madrigalbuchs, das nunmehr nur weltliche Werke enthielt. Titelseite einer Stimme (des Generalbasses) der Marienvesper1590 wurde Monteverdi an den Hof des Herzogs Vincenzo I. Gonzaga als Sänger und Violist nach Mantua bestellt, wo er 22 Jahre lang bleiben sollte. Er fand dort mit einem vollständigen Orchester und herausragenden Solisten außergewöhnlich gute Bedingungen vor. Monteverdi wurde dort 1594 ein sogenannter "Cantore". Er heiratete Claudia de Cattaneis, die Tochter eines ansässigen Musikers. 1597 bereiste er mit dem Orchester Flandern, wo er die großen Meister des franko-flämischen Stils kennenlernte. Nach sei

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158999330

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