Garching bei München

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz, Technische Universität München, Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München, Europäische Südsternwarte, Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Liste... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz, Technische Universität München, Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München, Europäische Südsternwarte, Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Liste der Baudenkmäler in Garching bei München, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Feuerwehr TU München, Leibniz-Rechenzentrum, Werner-Heisenberg-Gymnasium, Rechenzentrum Garching, Walter Schottky Institut, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, Max-Planck-Institut für Astrophysik, Siemens Argonaut Reaktor, Höchstleistungsrechner Bayern II, Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung, SuperMUC, Deutsch-Schweizerischer Fachverband für Strahlenschutz, St. Katharina, Oskar-von-Miller-Turm, Garchinger See, Hochbrück, Forschungsreaktor München, Wendelstein 7-AS, ASDEX Upgrade, Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Dirnismaning, Speicherbibliothek Garching. Auszug: Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (auch Forschungsreaktor München II, kurz FRM II) in Garching bei München ist mit einer Nennleistung von 20 MW der derzeit leistungsstärkste deutsche Forschungsreaktor. Der Reaktor ist nach dem deutschen Kernphysiker Heinz Maier-Leibnitz benannt und wird von der Technischen Universität München als zentrale wissenschaftliche Einrichtung, die keiner Fakultät zugeordnet ist, betrieben. Die erzeugten Neutronen werden hauptsächlich für die Grundlagenforschung in Physik, Chemie, Biologie und Materialwissenschaften verwendet. Die Grundsatzentscheidung für den Neubau eines Forschungsreaktors wurde vorbereitet, als 1985 Pläne zum Bau einer nationalen Spallationsneutronenquelle scheiterten. 1981 wurde mit Vorstudien für einen Kompaktkern für eine neue Mittelflussquelle begonnen, ab 1984 standen Projektmittel zur Verfügung. 1989 bis 1992 erfolgte die Begutachtung, zuletzt durch den Wissenschaftsrat, der den Bau des FRM II mit hoher Priorität empfahl. Die Entscheidung zum Bau des FRM II wurde von verschiedenen Seiten aus verschiedenen Gründen kritisiert. Seit Erteilung der 1. Teilerrichtungsgenehmigung am 29. April 1996 wurde jede einzelne Genehmigung gerichtlich angefochten; alle Einsprüche wurden jedoch letztinstanzlich abgewiesen. Ein von Gegnern 2003 initiierter Bürgerentscheid, mit dem eine knappe Mehrheit der Garchinger ihre Stadtverwaltung aufforderte, gegen die Inbetriebnahme des Reaktors einzutreten, hatte keine nachhaltige Wirkung. Nach Ausreizen aller gesetzlichen Prüfungsmöglichkeiten musste der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin (der die Bundesaufsicht über das eigentlich für den Vollzug des Atomrechts zuständige Land Bayern ausübte) am 2. Mai 2003 letztlich die 3. Teilerrichtungsgenehmigung, die im Wesentlichen aus der Betriebsgenehmigung besteht, abzeichnen. Neben Sicherheitsbedenken (Austritt von Strahlung oder Kernschmelze) wurde vor allem die besondere Gefährdung durch die Nähe (etwa 10 km) zum Münc

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158999521

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