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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Theodor Oberländer, Wilhelm Ziegler, Wilhelm Stuckart, Hermann Krumey, Günther Gereke, Heinz Reinefarth, Walter Becher, Heinrich Alef, Hans-Adolf Asbach, Richard Türk, Wilhelm Gutmann, Alfred Gille, Rudolf Wagner,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Theodor Oberländer, Wilhelm Ziegler, Wilhelm Stuckart, Hermann Krumey, Günther Gereke, Heinz Reinefarth, Walter Becher, Heinrich Alef, Hans-Adolf Asbach, Richard Türk, Wilhelm Gutmann, Alfred Gille, Rudolf Wagner, Waldemar Kraft, Ludwig Eichholz, Friedrich von Kessel, Adolf Franz Samwer, Gustav Hacker, Erich Schellhaus, Herbert Prochazka, Oskar Eggert, Hans Egon Engell, Otto Wendt, Rolf Bialas, Frank Seiboth, Karl Naumann, Georg Körner, Lena Ohnesorge, Ernst Müller-Hermann, Klaus Köberle, Hermann Ahrens, Karl Bartunek, Horst Haasler, Franz Ott, Carl-Anton Schaefer, Carl-Alfred Schumacher, Josef Schwarz, Eva Gräfin Finck von Finckenstein, Karl Mocker, Wilhelm Runtsch, Karl Ott, Paul Sornik, Linus Kather, Heinrich Mühl, Anton Jatsch, Lothar Kunz, Friedrich Buchardt, Erich Simmel, Eduard Fiedler, Gerhard Arndt, Willi Homeier, Walter Preißler, Hans Herwarth von Bittenfeld, Hellmut Gossing, Fritz Czermak, Wilhelm Mattes, Gotthard Franke, Martin Elsner, Willi Guthsmuths, Erwin Feller, Wilfried Keller, Wilhelm Paasche, Gerhard Kuske, Fritz Schulz, Artur Stegner, Georg Bauer, Walter Eckhardt, Josef Erbacher, Walter Hildebrandt, Helmut Petersen, Herbert Beer, Horst Büchler, Hellmut Schneider, Reinhold F. Bender, Sepp Waller, Henricus Haltenhoff, Friedrich Doepner, Willy Reichstein, Egon Pralle, Otto Klötzer, Walter Kutschera, Alfred Hein, Alexander Kaul, Rudolf Böhm, Hugo Dreyer, Karlheinz Poredda, Paul Franke, Johannes-Helmut Strosche, Heinz Gemein, Josef Walter, Hans Tichi, Richard Meyer, Otto Rössler, Anno von Gebhardt, Rudolf Gertler, Walter Stain, Friedrich-Wilhelm Schallwig, Oskar Lutz, Kurt Kersten, Viktor Elzer, Rudibert Schneider, Hans-Gerd Fröhlich, Egon Erzum, Erni Finselberger, Stephan Weickert, Hans Friedrich, Gerhard Kowala, Ernst Srock, Martin Schneider, Herbert Glaeser, Günther Draub, Carl Köhn, Fritz Dittloff, Rudolf Meyer-Ronnenberg, Leo Johnen, Heribert Kandler, Fritz Vetter, Edith Hellermann, Eginhard Schlachta, Richard Rockrohr, Wilhelm Plös, Robert Flügger, Klaus Stein, Elfriede Kayser, Johannes Koop, Walther Brühl, Georg Wache, Kurt Fähnrich, Bernhard Obersteller, Gustav Müller, Franz Gepperth, Martin Kohz, Berthold Ditz, Alexander Eschenbach, Hans Friede, Emil Hartmann, Kurt Sachweh, Gustav Milkoweit, Willi Milkereit. Auszug: Theodor Oberländer (* 1. Mai 1905 in Meiningen; + 4. Mai 1998 in Bonn) war ein bundesdeutscher Politiker (GB/BHE, CDU). In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied der NSDAP, betrieb Ostforschung und war zeitweise Referent des Oberkommandos der Wehrmacht. Er war von 1953 bis 1960 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und trat nach Vorwürfen wegen seiner Tätigkeit in der NS-Zeit zurück. Er war von 1953 bis 1961 sowie von 1963 bis 1965 Mitglied des Deutschen Bundestages. Oberländer gilt als prominentes Beispiel für das Phänomen der personellen Kontinuität der Eliten im NS-Staat und der Bundesrepublik. Oberländer, der evangelischen Glaubens war, wurde bereits 1920 Mitglied der völkischen Jugendorganisation Adler und Falken und erlangte 1923 das Abitur auf dem Humanistischen Gymnasium Bernhardinum in Meiningen. Von 1923 bis 1927 studierte er Agrarwissenschaft in München, Hamburg und Berlin mit einem Abschluss als Diplomlandwirt. In München trat er 1923 der nationalistischen Deutschen Hochschulgilde Greif zu München bei und wechselte 1925 zur Deutschen Hochschulgilde Skuld zu Königsberg. 1928 folgte ein halbjähriger Aufenthalt in ...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159000479

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