Gebäude in Mainz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Ehemaliges Gebäude in Mainz, Stadtpalast in Mainz, Stift St. Alban vor Mainz, Stadtbibliothek Mainz, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung RLP, Golden-Ross-Kaserne, Telehaus, Mainzer Rathaus,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Ehemaliges Gebäude in Mainz, Stadtpalast in Mainz, Stift St. Alban vor Mainz, Stadtbibliothek Mainz, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung RLP, Golden-Ross-Kaserne, Telehaus, Mainzer Rathaus, Neue Synagoge Mainz, Kurfürstliches Schloss Mainz, Neue Universitätsstraße, Proviant-Magazin, Stadioner Hof, Pulverturm, St. Maria ad Gradus, Schönborner Hof, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten RLP, Staatstheater Mainz, Arne-Jacobsen-Bau in Mainz-Hartenberg/Münchfeld, Neues Zeughaus Mainz, Jüngerer Dalberger Hof, Fruchthalle, Osteiner Hof, Phönix-Halle, Stadthaus, Wohnhaus Josefsstraße 12, Deutschhaus Mainz, Bonifazius-Türme, Neues Proviantamt, Hof zum Gutenberg, Erthaler Hof, Siedlung Baentschstraße, Bassenheimer Hof, Leininger Hof, Algesheimer Hof, Zum Römischen Kaiser, Neutorkaserne, Stift St. Viktor vor Mainz, Verwaltungsgericht Mainz, Humbrechthof, Volkssternwarte Mainz, Centrale Lokomotiv-Reparaturwerkstätte der Hessischen Ludwigs-Eisenbahn, Rheingoldhalle, Martinsburg, Stadthalle, Älterer Dalberger Hof, Dalberg-Hammelburger Hof, Gästehaus des Bentzelschen Hofs. Auszug: Das Stift St. Alban vor Mainz ging aus einem südlich der Stadt Mainz auf dem Albansberg gelegenen Benediktiner-Kloster hervor. Bereits seit der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts bestand dort eine mit 13 × 28 m recht große einschiffige Saalkirche des heiligen Alban, zu der spätestens seit dem 7. Jahrhundert (Grabstein eines Abtes Pertram) eine Mönchsgemeinschaft des sogenannten Mischregelzeitalters columbanischer Prägung (Beziehungen zu St. Gallen!) mit nachweisbarer beachtlicher Güterausstattung gehört haben muss. Durch den Mainzer Erzbischof Richulf (787-813) wurde ein bedeutender Neubau (Weihe am 1. Dezember 805) errichtet. Vielleicht schon damals, spätestens 813 muss der Übergang zur benediktinischen Observanz im Rahmen der Klosterreform Benedikts von Aniane eingeleitet worden sein. Die Bedeutung des Ortes spiegelte sich bereits in der außergewöhnlichen Größe des spätantiken Saalbaus wider. Die am 1. Dezember 805 von Richulf eingeweihte dreischiffige karolingische Klosterkirche erreichte in ihren Dimensionen (Mittelschiffbreite ca. 12,40 m, Seitenschiffbreite ca. 6,20 m), den allerdings um einiges längeren karolingischen Kölner Dom und war bis zum Bau des Domes St. Martin durch Erzbischof Willigis die größte Kirche in Mainz. Das Kloster war bekannt durch seine Schulen pietate doctrinaque inclinitum und durch seine prachtvolle Kirche. Die Schule stand in Beziehungen zur karolingischen Hofschule, an der sowohl Erzbischof Richulf als auch der um 780 in Mainz geborene spätere Erzbischof Hrabanus Maurus ausgebildet worden waren. Zumindest ein Teil der bedeutenden frühmittelalterlichen Handschriftenproduktion Mainzer Provenienz, die ein charakteristisches Gepräge aufweist, dürfte nach St. Alban zu lokalisieren sein, doch scheint am Dom das wichtigere Skriptorium bestanden zu haben. Mainz und seine Kirchen in spätrömischer und fränkischer Zeit - Stift St. Alban im SüdostenAus spätrömischer Zeit stammt die älteste Kirche, ein einschiffiger Bau, mit einer Grundfläche von

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159002862

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