Gebirge im Kanton Graubünden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Gotthardmassiv, Ortler-Alpen, Samnaungruppe, Glarner Alpen, Rätikon, Silvretta, Lepontinische Alpen, Sesvennagruppe, Berninagruppe, Adula-Alpen, Livigno-Alpen, Monte Leone-Sankt Gotthard-Alpen, Aroser Dolomiten, Strelakette,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Gotthardmassiv, Ortler-Alpen, Samnaungruppe, Glarner Alpen, Rätikon, Silvretta, Lepontinische Alpen, Sesvennagruppe, Berninagruppe, Adula-Alpen, Livigno-Alpen, Monte Leone-Sankt Gotthard-Alpen, Aroser Dolomiten, Strelakette, Plessur-Alpen, Oberhalbsteiner Alpen, Hochwangkette, Rätische Alpen, Bündner Alpen, Albula-Alpen, Umbrailgruppe, Glarner Alpen im weiteren Sinne, Münstertaler Alpen, Westliche Rätische Alpen, Adula-Gruppe, Splügener Kalkberge. Auszug: Die Ortler-Alpen, auch Ortlergruppe, ital. , sind eine Gebirgsgruppe der Ostalpen in Norditalien und der angrenzenden Schweiz. Anteil an den Ortler-Alpen haben die italienischen Provinzen Südtirol, Trentino, die zur Lombardei gehörende Provinz Sondrio und ein wenig der Schweizer Kanton Graubünden. Der Großteil der Gruppe liegt in Südtirol. So auch der höchste Gipfel, der Ortler, der mit einer Höhe von auch der höchste Berg der Region Tirol ist und die Gruppe zur zweithöchsten in den Ostalpen nach der Berninagruppe macht. Die Bezeichnung Ortler-Alpen ist eigentlich unüblich. In der allgemeinen alpinen Terminologie werden Gebirgsmassive, die nach Gipfeln benannt sind, als "Gruppe" bezeichnet (z. B. Montblanc-Gruppe, Schobergruppe, Sesvenna-Gruppe), während Gebiete, die nach Tälern benannt sind, als "Alpen" bezeichnet werden (z. B. Ötztaler Alpen, Stubaier bzw. Zillertaler Alpen). Angesichts des weit verzweigten Kammsystems und der Größe der Ortlergruppe findet man hier jedoch auch manchmal die Bezeichnung Ortler-Alpen. Die Ortler-Alpen werden den Zentralalpen zugeordnet, da sie nördlich der geologischen Störung der Tonalelinie liegen, im allgemein regionalgeographischen Sinne aber zu den südlichen Ostalpen (Südalpen) gezählt, weil sie sich südlich der Längstalfurche Veltlin (Adda) - Vintschgau (Etsch) befinden. Von Gestein zählt der Ortler-Hauptkamm zu den südlichen Kalkalpen. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen (AVE) wird die Gruppe wie folgt begrenzt: Nach der AVE sind die Umbrailgruppe, die ganz, und der Fallaschkamm, der teilweise auf Schweizer Boden liegt, Teil der Ortler-Alpen. In der Schweiz ist es üblich, diese beiden Gruppen den Bündner Alpen zuzuordnen. Mit Ausnahme dieser beiden Gruppen liegen die Ortler-Alpen auf italienischem Staatsgebiet. Die AVE führt die südwestlich anschließende Sobretta-Gavia-Gruppe als eigenständige Gebirgsgruppe, in anderen Einteilungen wird sie aber durchaus den Ortler-Alpen zugerechnet, etwa in der älteren Literatur unt

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159000660

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