Gebirgstruppe

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Verband der Gebirgstruppe, Alpini, K.k. Gebirgstruppe, Kaiserschützen, Gebirgsjägertruppe, Gebirgsschützen, K.k. Bergführerkompanien, Hochgebirgsjägerzug, Heeresbergführer, Alpinistim, Hochgebirgskompanien, Podhale-Schützen,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

13.11 €

bežná cena: 14.90 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Verband der Gebirgstruppe, Alpini, K.k. Gebirgstruppe, Kaiserschützen, Gebirgsjägertruppe, Gebirgsschützen, K.k. Bergführerkompanien, Hochgebirgsjägerzug, Heeresbergführer, Alpinistim, Hochgebirgskompanien, Podhale-Schützen, Chasseurs alpins. Auszug: Die Gebirgstruppe ist der Teil des deutschen Heeres, der speziell für den Kampf in schwierigem Gelände (insbesondere im Gebirge) und unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ausgebildet und ausgerüstet ist. Erstmals in Deutschland als solche aufgestellt im Ersten Weltkrieg, war die Gebirgstruppe auch danach fester Bestandteil von Reichswehr, Wehrmacht und Waffen-SS. Gebirgstruppen verübten im Zweiten Weltkrieg eine Reihe von Kriegsverbrechen wie das Massaker auf Kefalonia, deren strafrechtliche Verfolgung als unzureichend kritisiert wird. Dem Kameradenkreis der Gebirgstruppe wird vorgeworfen, dass er deren militärische Leistungen lange Zeit unreflektiert gewürdigt habe, ohne sich mit ihren Kriegsverbrechen ernsthaft auseinandergesetzt zu haben. Die Bundeswehr unterhielt von ihrer Gründungsphase bis 2001 eine Gebirgsdivision, danach nur noch eine Gebirgsjägerbrigade. Als Vorläufer können die bayerischen Gebirgsschützen angesehen werden. Um die bayerische Südgrenze vor österreichischen Übergriffen zu schützen, wurde 1805 ein Gebirgsschützen-Korps aufgestellt, dessen Vorgeschichte bis 1492 zurück reicht. 1869 wurden die Gebirgsschützen als staatliche Einrichtung der Armee aufgelöst, bestanden aber teilweise als private Traditionsverbände fort. Einen direkten Übergang von diesen Ur-Gebirgstruppen zu den modernen Gebirgstruppen wie in Österreich gab es im Deutschen Reich nicht. Ihre Tradition wird heute von zivilen Vereinigungen weitergeführt. Sie spielen in ihren Heimatregionen eine große Rolle für das kulturelle Selbstverständnis und pflegen gewisse militärische Bräuche, sind aber kein Bestandteil regulärer Streitkräfte mehr, obwohl sie durchaus Verbindungen zu den in den jeweiligen Regionen stationierten Truppenteilen pflegen. 1892 wurde bei den Goslarer und Schlettstadter Jäger-Bataillonen Skiausbildung durchgeführt. Eigene Schneeschuhtruppen stellte man erst auf, nachdem man zu Beginn des Ersten Weltkrieges in den Vogesen auf französische Chasseurs alpins traff. A

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159001339

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.