Geographie (Hildesheim)

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Stadtteil von Hildesheim, Wüstung in Hildesheim, Regierungsbezirk Hildesheim, Moritzberg, Sackmulde, Weststadt, Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode, Neustadt Hildesheim, Oststadt, Himmelsthür, Marienburger Höhe, Südstadt,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

15.49 €

bežná cena: 17.60 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Stadtteil von Hildesheim, Wüstung in Hildesheim, Regierungsbezirk Hildesheim, Moritzberg, Sackmulde, Weststadt, Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode, Neustadt Hildesheim, Oststadt, Himmelsthür, Marienburger Höhe, Südstadt, Steuerwald, Einum, Berghölzchen, Dammstadt, Steinberg, Kupferstrang, Ochtersum, Galgenberg, Itzum, Sorsum, Kreis Marienburg, Achtum-Uppen, Landschaft des ehemaligen Fürstentums Hildesheim, Trillkebach, Drispenstedt, Treibe, Lucienvörde, Losebeck, Waldquelle, Bavenstedt, Wackenstedt, Altes Dorf, Lotingessem, Hohnsensee, Harlessem, Dompropstei. Auszug: Moritzberg ist ein Stadtteil im Westen Hildesheims. Er ist ebenso alt wie die Bischofsstadt Hildesheim und war als Stiftsdorf bis zur Eingemeindung im Jahre 1911 selbständig. Moritzberg, im Vordergrund Hildesheimer Schützenhaus, Lithografie um 1860 Die schriftlich nachweisbare Geschichte des Moritzbergs beginnt 1028 mit der Einweihung der (ersten) Mauritiuskirche auf dem damals noch "Zierenberg" genannten Höhenzug durch Bischof Godehard. Ab etwa 1025 hatte er dort eine befestigte Anlage und ein "monasterialem ecclesiam", also ein Stift oder Kloster, errichten lassen. Aber schon vor diesem Zeitpunkt war der Berg besiedelt, dafür war die landschaftliche und strategische Lage zu günstig. Wahrscheinlich gab schon im 5. Jahrhundert eine Befestigung auf dem Berg sowie kleinere Kapellen, von denen eine über einem heidnischen Quellenheiligtum zu Ehren des Gottes Ziu errichtet worden war. Im 8. Jahrhundert soll Bonifatius eine Kirche auf dem Zierenberg gegründete haben, im 9. Jahrhundert der erste Hildesheimer Bischof Gunthar eine bischöfliche Burg und Hauskapelle. 1058 bestätigt der Papst dem Hildesheimer Bischof die Stiftung eines Nonnenklosters auf dem Moritzberg, das schon wenige Jahre später in ein Kollegiatstift umgewandelt wird. Ein größerer Kirchbau entsteht, den man 1072 in Anwesenheit Kaiser Heinrichs IV. weiht. 1151 wird der Grundbesitz des Stifts St. Mauritius erstmals schriftlich festgehalten. Neben der Stiftskirche erwähnt die Urkunde die St. Godehardkapelle, die Propsteikapelle und ein "Altkloster" ("vetus monasterium"), bei dem es sich vielleicht um den ersten St. Mauritiusbau handelte. Im 12. und 13. Jahrhundert dehnt das Stift seinen Grundbesitz erheblich aus und wird recht wohlhabend. Wahrscheinlich bereits im 11. Jahrhundert wurde am später Kupferstrang genannten Innerste-Seitenarm die Moritzberger Bergmühle errichtet, die im Jahr 1500 in den Besitz der Stadt Hildesheim übergeht. 1451 ist eine Kupfermühle an der Trillke belegt. 1196 überlässt der Moritzst

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159009984

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.