Geographie (Krefeld)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Ortsteil von Krefeld, Parkanlage in Krefeld, Verberg, Burg Linn, Hülser Berg, Haus Traar, Uerdingen, Bockum, Elfrath, Oppum, Krefelder Parkanlagen, Holterhöfe, Krefelder Zoo, Greiffenhorstpark, Fischeln, Burg Hüls,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Ortsteil von Krefeld, Parkanlage in Krefeld, Verberg, Burg Linn, Hülser Berg, Haus Traar, Uerdingen, Bockum, Elfrath, Oppum, Krefelder Parkanlagen, Holterhöfe, Krefelder Zoo, Greiffenhorstpark, Fischeln, Burg Hüls, Gellep-Stratum, Elfrather See, Cracau, Hülser Bruch, Sollbrüggenpark, Krefelder Stadtwald, Botanischer Garten Krefeld, Bruchhöfe, Forstwald, Hohenbudberg, Gartenstadt, Liste der Stadtteile von Krefeld, Inrath, Benrad, Kliedbruch, Dießem, Inrather Berg, Kapuzinerberg, Vogelinsel. Auszug: Haus Traar ist ein ehemaliges Rittergut in Krefeld-Traar, An der Elfrather Mühle 241. Es war der Namensgeber für den vormals selbstständigen Ort, der heute ein Stadtteil der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld ist. Von Adeligen Mitte des 13. Jahrhunderts als Rittergut erbaut, gelangte es bald darauf für rund 500 Jahre in den Besitz des Deutschen Ordens. Nach der Säkularisation wurde das Anwesen auch von allen nachfolgenden Besitzen durchgängig als landwirtschaftlicher Gutshof genutzt. Nach Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung wurden ab 1992 sämtliche Wirtschaftsgebäude zu Wohnzwecken umgebaut. Wappen von Are und Wappen von RodeNach Rodung und Besiedelung der Gegend und dem Bau erster Höfe im 10. Jahrhundert wurden eine Wasserburg Are und die Ritter von Are (te Are = Traar) erstmals in einer Urkunde vom 11. Juni 1255 erwähnt. Das Wappen von Are zeigte auf einem Silberschild drei Adler zwischen einem grünen Querbalken. Schon kurz nach dem Bau wurde die Burg 1274 von den Erbauern Albert von Are (ter Are = Traar) und seiner Gattin Aleidis von Rode (Rode= Rath) wegen Kinderlosigkeit an den Deutschen Orden verschenkt. Trotz mehrfacher Anfechtung der Schenkung durch Verwandte gelang nicht, den Besitz zurück zu erlangen. Erst ein abschließender 1293 beurkundeter Vergleich legte den Streit bei. Das Anwesen blieb bis zur Säkularisation 1802 im Eigentum des Deutschen Ordens. Haus Traar wurde der Ballei Koblenz eingegliedert. Später bildete es zusammen mit dem Ordenshaus in Rheinberg die Komturei Traar und Rheinberg. An die Vergangenheit als Rittergut erinnern noch die Wappen mit dem Kreuz des Deutschen Ordens am Eingangstor. Vogelsschauansicht aus dem Jahr 1760Durch zwei Brände, 1584 während des Truchsessischen Krieges und 1641/42 durch hessisch-weimarische Truppen, wurden alle Gebäude zerstört. Der Wiederaufbau und die weitere Verpachtung an Johann Halfmann auf Arrh begann 1647. Das Herrenhaus wurde 1664 und die Kapelle 1669 neu aufgebaut. 1715 war es zeitweise Amtssitz

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159010706

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