Geophysiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Cuno Hoffmeister, Harald Ulrik Sverdrup, Alfred Wegener, Fritz Loewe, Wallace Smith Broecker, Vincent Courtillot, Erich von Drygalski, Johannes Georgi, Friedrich Hopfner, Otto Juljewitsch Schmidt, Milutin Milankovic, Ernst Sorge, Wilhelm Filchner, Ludwig Weickmann, Leon Knopoff, Emil Wiechert, Robert Mallet, Keith Runcorn, Franz Linke, Felix Andries Vening-Meinesz, Pierre Bouguer, Walter Munk, Oskar Niemczyk, Georg von Neumayer, Leo Wenzel Pollak, Carl Weyprecht, Beno Gutenberg, Keith Edward Bullen, Arthur Louis Day, Hans Ertel, Siegmund Günther, Manik Talwani, Marion King Hubbert, Loránd Eötvös, Harold Jeffreys, Friedrich Bidlingmaier, August Heinrich Sieberg, Andrija Mohorovicic, Norman Sleep, Sydney Chapman, Rudolf Meinhold, Albert Francis Birch, Erhard Wielandt, Charles Francis Richter, Mario Giovinetto, Walter Kertz, Frank Press, Inge Lehmann, Ralf Jaumann, Bernhard Brockamp, Adolf Schmidt, Bruce Bolt, Eigil Friis-Christensen, Karl Bernhard Zoeppritz, Carl Mainka, John Tuzo Wilson, Magnús Tumi Guðmundsson, Mary Lou Zoback, Ludger Mintrop, Kurt Wölcken, Alfred de Quervain, Don L. Anderson, Ernst von Rebeur-Paschwitz, Hugo Benioff, Willi Dansgaard, Julius Bartels, Robert Elmer Horton, Walter Dieminger, Ulrich Schmucker, Waldo E. Smith, Adam Dziewonski, Bernard Brunhes, Michail Iwanowitsch Budyko, Heinz Kohnen, Gustav Angenheister, Karl Jung, Andreas Vogel, Wolfgang Rabbel, Hans Berckhemer, Friedrich Seifert, Maurice Ewing, Hans Oeschger, Gerhard Fanselau, Marcia McNutt, Victor Conrad, Keiiti Aki, Colin Maclaurin, William Jason Morgan, Adrian Scheidegger, Franz Kossmat, Joseph Stepling, Winfried Otto Schumann, Heinz Kautzleben, Michail Sergejewitsch Molodenski, Wolfgang Brauch, Osmond Fisher, Timoteo Bertelli, George Wetherill, Conrad Schlumberger, Ernst August Lauter, Helmut Becker, Gerhard Neukum, Heinrich von Ficker, Thomas Bohlen, Karl Fritsch, Gerhard Müller, Ljupco Jordanovski, Felix Maria von Exner-Ewarten, Otto Meißer, Walter Zürn, Ferhat Özcep, Jean Jacques d'Ortous de Mairan, Gerhard Jentzsch, Andrei Ippolitowitsch Wilkizki, Carlo Morelli, Erich Etienne, Hermann Fritz, Gerhard Krumbach, Mark Zoback, Norman F. Ness, Fritz M. Neubauer, Paolo Pizzetti, Hiroo Kanamori, Wladimir Isaakowitsch Keilis-Borok, Peter Giese, Peter Steinhauser, Edward C. Bullard, Karl-Heinz Rädler, Max Eschenhagen, Étienne Vassy, Geoffrey Ballard, Péter Varga, Carl Størmer, László Egyed, Merle Antony Tuve, Georg von dem Borne, Karl Luyken, Veikko Heiskanen, Lothar Dresen, Richard Ambronn, Dan McKenzie, Scott E. Forbush, Vít Kárník, Frederick Vine, Ludwig Carl Geiger. Auszug: Alfred Lothar Wegener (* 1. November 1880 in Berlin; + November 1930 in Grönland) war ein deutscher Meteorologe, Polar- und Geowissenschaftler. Als sein wichtigster Beitrag zur Wissenschaft gilt seine erst postum anerkannte Theorie der Kontinentalverschiebung, die zu einer wesentlichen Grundlage für das heutige Modell der Plattentektonik geworden ist. Zu seinen Lebzeiten war Wegener vor allem für seine Verdienste in der Meteorologie und als Pionier der Polarforschung bekannt. Wegener war das jüngste von fünf Kindern einer Pastorenfamilie. Sein Vater war Richard Wegener, Theologe und Lehrer für Alte Sprachen am Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin. Die Liebe zur Natur wurde in den Kindern wohl geweckt, als man 1886 das Gutshaus der alten Glashütte in Zechlinerhütte bei Rheinsberg als Feriendomizil erwarb und später als Wohnsitz der Familie nu...