Geschichte der Physik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Liste der Nobelpreisträger für Physik, Geschichte der speziellen Relativitätstheorie, Entdeckung der Kernspaltung, Zeitleiste physikalischer Entdeckungen, Forschungsreaktor Haigerloch, Entdeckung des Radiums, Reaktor... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Liste der Nobelpreisträger für Physik, Geschichte der speziellen Relativitätstheorie, Entdeckung der Kernspaltung, Zeitleiste physikalischer Entdeckungen, Forschungsreaktor Haigerloch, Entdeckung des Radiums, Reaktor Lucens, Deutsche Physik, Manhattan-Projekt, Geschichte der Lorentz-Transformation, Sowjetisches Atombombenprojekt, Frisch-Peierls-Memorandum, Annalen der Physik, MAUD-Kommission, Eine dynamische Theorie des elektromagnetischen Feldes, Alsos-Mission, Conatus, Diorit, Magdeburger Halbkugeln, Wärmeäquivalent, Farm Hall, Drehspiegelmethode, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, Annus mirabilis, Moderne Physik, Deutsches Atomprogramm, Atomkeller-Museum, Reichsradiumreserve, Vis viva, Becquerelscher Versuch, Ponderabilien. Auszug: Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung "absoluter Räume" - so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum "absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht hinterfragten Annahme, dass Wellen zu ihrer Ausbreitung ein Medium benötigen: wie der Schall die Luft braucht, so das Licht den Äther, der überdies als stofflich vorgestellt wurde. James Clerk Maxwell hatte diese Voraussetzung so formuliert, dass sich alle optischen und elektrischen Phänomene in einem Medium ausbreiten. Unter diesen Vorannahmen hat die Lichtgeschwindigkeit den durch die maxwellschen Gleichungen angegebenen Wert nur relativ zum Äther. In Folge der damals weit verbreiteten Annahme, dass der Ät

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159016555

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