Geschichte (Tibet)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Historische Währung Tibets, Tibetischer Sandabakus, Tibetische Unruhen 2008, Tibetischer Abakus mit losen Steinen, Tibetische Herrscherurkunden, Zeittafel Tibet, Tsangpa-Dynastie, Tibetische Monarchie, Miwang Pholhane... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Historische Währung Tibets, Tibetischer Sandabakus, Tibetische Unruhen 2008, Tibetischer Abakus mit losen Steinen, Tibetische Herrscherurkunden, Zeittafel Tibet, Tsangpa-Dynastie, Tibetische Monarchie, Miwang Pholhane Sönam Tobgye, Tshelpa Künga Dorje, McMahon-Linie, Tibetische Siegel, Chögyel Phagpa, Lhabsang Khan, Gyurme Namgyel, Peter Aufschnaiter, Guge, Shangshung, Lobsang Trashi, Ngawang Lobsang Gyatsho, Karma Tenkyong Wangpo, Khangchenne, Weißer Beryll, Deutsche Tibet-Expedition Ernst Schäfer, Tibetische Zehntausendschaft, Tibetaufstand 1959, Phagmodrupa-Dynastie, Kathog Rigdzin Chenpo Tshewang Norbu, Liste von Stätten des Königreichs Guge, Tagtsepa, Wangchug Gyelpo, Sanggye Gyatsho, Latö Chang, Liste alter tibetischer Gesetzeskodizes, Liste der Dreizehn Zehntausendschaften, Taihe, Phugpa Lhündrub Gyatsho, Khedrub Norsang Gyatsho, Latö Lho, Yarlung-Dynastie, Lhalung Pelgyi Dorje, Drei Weise aus Tibet, Britischer Tibetfeldzug, Dungkhurba Wangchug Trashi, Gushri Khan, Shepheling-Kloster, Duhar Nagpo, Tshechogling, Thrinle Gyatsho, Chumig-Gebetsversammlung, Gebetsversammlung des Feuer-Drachen-Jahres, Sönam Chöphel, Lobsang Tendzin, Kampa Dzong, Zweiunddreißig Tsho und Ding von Monyül, Chenga Dragpa Chungne, Shimla-Konvention, Sho-Kloster, Thadül Yangdül, Sieben Auserwählte, Spätere Verbreitung der Lehre, Liste der Prinzen von Bailan, Frühere Verbreitung der Lehre, Regierung der drei Kalöns, Cheka-Kloster, Mangyül Gungthang, Dayan Otschir Khan, Dalai Khan. Auszug: Bei der historischen Währung Tibets (auch: Tibetische Währung, Tibetanische Währung) handelt es sich um die in der Zeit der Autonomie bzw. Selbständigkeit Tibets umlaufenden Zahlungsmittel. Dabei handelte es sich nicht nur um Gold-, Silber-, Kupfermünzen und Banknoten, sondern teilweise wurden auch Naturalien wie gepresster Tee (Teeziegel), Salz, Tabak und Butter verwendet. Es waren zwei Systeme nebeneinander in Gebrauch. Tibetische 1-Srang-Silber-Münze mit dem Datum 15-43 (= AD 1909), Avers Tibetische 1-Srang-Silber-Münze mit dem Datum 15-43 (= AD 1909), ReversDas ältere System basierte auf dem srang, als Gewichtseinheit ursprünglich dem chinesischen Tael entsprechend, also knapp über 37 g. Bereits vor der Regierung König Songtsen Gampos im 7. Jahrhundert soll er in Gebrauch gewesen sein. Dabei wurde folgendermaßen unterteilt: der Silber-Srang (dngul srang) hatte folgende Unterteilungen: 1908 wurde erstmals ein Silber-Srang geprägt, der jedoch nur die Hälfte des Gewichts hatte, nämlich ca. 18,65 g. Für 1919 wird der Wert eines dngul srang (19,63 g) mit 1 Rupie 11 Annas gegeben. Der Metallgehalt betrug um 80 %. Die Münze lief kaum um, sondern wurde wegen ihres hohen Reinheitsgehalts meist gehortet. 1933 wurden dann Münzen zu 3 Srang geschlagen, die im Gewicht der standardisierten indischen Rupie von 11,66 g entsprachen, der Wert verringerte sich also. Tibetischer "Gaden"-Tangka, undatiert (ca. AD 1840), Avers Tibetischer "Gaden"-Tangka, undatiert (ca. AD 1840), ReversDer Tangka (auch Tam, Tamka, Tamba ) wurde von Nepal aus übernommen. Das Gewicht entsprach ursprünglich 10,5 g Silber. Die nepalesische Malla-Dynastie normierte das Gewicht um 1640 bei etwa 5,4-5,6 g. Die nach diesem Standard geschlagenen Stücke hießen nepalesisch mohar, tibetisch bal tam. Nach dem Tibetisch-Nepalesischen Krieg von 1792 wurden keine Münzen für Tibet in Nepal mehr geprägt. Unterteilungen ergaben sich folgende: TeeziegelFür die tibetische Grenzregion beschri...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159018856

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