Geschütz Kaliber über 300 mm

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: 305-mm-L/52-Kanone M1907, 80-cm-Kanone, RML 17.72 inch gun, 30,5-cm-Belagerungsmörser, 38-cm-Belagerungshaubitze M 16, 40 cm/45 Typ 94 Schiffsgeschütz, RML 12 inch 25t gun, 42-cm-Haubitze M 14, Mörser Karl, RML 12.5... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: 305-mm-L/52-Kanone M1907, 80-cm-Kanone, RML 17.72 inch gun, 30,5-cm-Belagerungsmörser, 38-cm-Belagerungshaubitze M 16, 40 cm/45 Typ 94 Schiffsgeschütz, RML 12 inch 25t gun, 42-cm-Haubitze M 14, Mörser Karl, RML 12.5 inch 38 ton gun, Dicke Bertha, RML 12 inch 35 ton gun, 35-cm-Marinekanone L/45 M 15, 38-cm-SK-L/45, Little David, 42-cm-Gamma Mörser, 305-mm-Eisenbahnhaubitze Mk V, 38-cm-Kanone Siegfried, 35,5-cm-Haubitze M1, 343-mm-Eisenbahngeschütz, Schneider 320 mm Mle 1870/93, 406-mm-Kaliber M1919. Auszug: Die 305-mm-L/52-Kanone M1907 war ein Schiffsgeschütz der Kaiserlich-Russischen Marine. Sie wurde ebenfalls als Küstengeschütz und Eisenbahngeschütz eingesetzt. 1907 entwickelt, blieben die letzten Varianten der Kanone bis 1991 in Dienst. Die Entwicklung der Kanone begann 1906 in den Obuchow-Werken (, später ) in Sankt Petersburg. Der Vorläufer, die 305-mm-L/40 (12") M1895, ebenfalls von Obuchow nach einem Entwurf von Canet, hatte sich grundsätzlich bewährt, jedoch entsprachen die Leistungen der Kanonen den in der Zwischenzeit schnell gewachsenen Forderungen, vor allem in Hinblick auf die Reichweite und Durchschlagsleistung, nicht mehr. Ursprünglich war eine Rohrlänge von 50 Kalibern vorgesehen, wegen der schlechten Qualität des Stahls wurden die Rohre jedoch um zwei Kaliber verlängert. Dadurch konnte bei Beibehaltung der ballistischen Parameter der Gasdruck im Rohr gesenkt werden. Der erste Prototyp wurde 1907 fertiggestellt. Die russische Marineführung bestellte zunächst zwanzig Stück der neuen Kanone, die bis Ende 1907 ausgeliefert werden sollten, und 178 weitere Exemplare für die Folgejahre. Davon konnten 126 bis 1917 ausgeliefert werden, 1917/18 folgten weitere 42 Kanonen, bis 1921 nochmals 14. Im Jahr 1922 befanden sich 29 Kanonen in unterschiedlichen Stadien der Fertigung. Einsetzen der Rohre in einen Turm der Poltawa, 1914 VerschlusskonstruktionDie Kanone bestand aus einem Seelenrohr (Rohr A) und mehreren, sich überlappenden Mantelrohren (Rohre B bis D) und dem Bodenstück. Ein weiterer Ring diente zur Verbindung mit der Rohrwiege. Zum Einsatz kam ein Schraubenverschluss. Ein mit Schraubengewinden versehener Block greift in entsprechende Muttergewinde der Rohrwandung ein, verriegelt das Rohr und schließt es nach hinten ab. Das genaue Kaliber betrug 304,8 mm (12,0"). Die hydraulischen Rohrbremsen befinden sich unterhalb des Rohres. Die Waffe wurde mit elektrischen Richtantrieben ausgerüstet. Verschossen wurden verschiedene Granaten mit Gewichten von 314 bis 470

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159019679

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