Gesellschaftsrecht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Aktienrecht, Handelsregister, Rechtsform, Aktionär, Körperschaft, Kapitalgesellschaft, Generalversammlung, Hauptversammlung, Vorstand, Real Estate Investment Trust, Unternehmensübernahme, Limitation Language, Wertpapierprospekt,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Aktienrecht, Handelsregister, Rechtsform, Aktionär, Körperschaft, Kapitalgesellschaft, Generalversammlung, Hauptversammlung, Vorstand, Real Estate Investment Trust, Unternehmensübernahme, Limitation Language, Wertpapierprospekt, Stimmrecht, Business Judgement Rule, Apostille, Verband, Firmenbuch, Feindliche Übernahme, Europäische Privatgesellschaft, Europäische Genossenschaft, Limited Liability Company, Personengesellschaft, Satzung, Jaebeol, Organ, Kapitalverwässerung, SICAV, Kapitalmaßnahme, Rechtsformneutralität, Eigenbetrieb, Vorzugsaktie, European Business Register, Nennwert, Registre du commerce et des sociétés, Regiebetrieb, Volkseigener Betrieb, EULIS, Freiverkehr, Liquidation, Bezugsverhältnis, Companies Commission of Malaysia, Close Corporation, Sowchos, Verwässerungsschutz, Unterkapitalisierung, Comfort Letter, Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister, Fonds commun de placement, Abandonrecht, Godo-gaisha, Aktionärsvereinigung, Sogo-gaisha, Companies House, Empty Voting, Geschichte des Gesellschaftsrechts, Leoninischer Vertrag, Unternehmensgegenstand, Verlustdeckungshaftung, Mehrstimmrecht, Besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid, Personengesellschaft mit beschränkter Haftung, Vertreterversammlung, Direktorium, Destinatär, Record date, Sperrfrist, Altaktionär, Bareinlage, Investment Company with Variable Capital, Internationales Gesellschaftsrecht. Auszug: Ein Real Estate Investment Trust (REIT, deutsch: Immobilien-Aktiengesellschaft mit börsennotierten Anteilen) ist eine Aktiengesellschaft, deren Hauptgeschäftsfeld darin besteht, Immobilien zu besitzen und/oder zu verwalten. Auch Gesellschaften, die Immobilien finanzieren, können ein REIT sein. Die Unternehmen schütten einen Großteil ihres Gewinns als Dividende aus. Auf Ebene der Gesellschaft sind die Ausschüttungen steuerfrei, die Anteilseigner versteuern ihre Dividende nach ihrem Steuersatz. Die genauen Kriterien, die eine Gesellschaft erfüllen muss, sind von Land zu Land unterschiedlich. REITs wurden erstmals 1960 in den USA und im Anschluss daran u. a. in den Niederlanden, Australien, Kanada und Japan zugelassen. Auch Frankreich, Belgien, Südkorea, Singapur, Hongkong und Malaysia verfügen über REIT-Strukturen. Die Einführung von REITs in Großbritannien erfolgte im Jahr 2007. In Deutschland hat der Bundestag am 23. März 2007 das Gesetz zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen beschlossen, dem der Bundesrat am 30. März ebenfalls zustimmte (Gesetz vom 28. Mai 2007, BGBl. I S. 914). Seit dem 1. Januar 2007 sind damit in Deutschland die steuerbegünstigten Immobilien-Aktiengesellschaften zulässig. Je nach nationaler Regelung können REITs unterschiedliche Rechtsformen haben. In den USA, Australien und Kanada kann dies ein Trust oder in den USA auch eine Corporation sein. Belgien hat sich für die Form eines Investmentfonds entschieden, während die Niederlande und Frankreich eine beschränkt haftende Kapitalgesellschaft vorschreiben. Der REIT muss nicht zwingend an der Börse notiert sein, die Börsennotierung ist aber die Regel. Die deutschen REITs werden börsennotierte Aktiengesellschaften sein. Nach dem Anlageschwerpunkt unterscheidet man in den USA rechtlich drei Grundformen von REITs: REITs erzielen ihre Gewinne aus der Vermietung und Verpachtung eigener Immobilien und Grundstücke, aus Zinsgewinnen sowie aus Gewinnen bei der...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159019808

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