Gravimetrie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Gravitation, Gleichgewichtsorgan, Askania, Mondrückseite, Lotabweichung, Erdschwerefeld, Schwereanomalie, Federwaage, Gal, Massenverteilung, Indirekter Effekt, Schweregradient, Umkehrproblem der Potentialtheorie, Gradiometrie,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Gravitation, Gleichgewichtsorgan, Askania, Mondrückseite, Lotabweichung, Erdschwerefeld, Schwereanomalie, Federwaage, Gal, Massenverteilung, Indirekter Effekt, Schweregradient, Umkehrproblem der Potentialtheorie, Gradiometrie, Geopotential, Felsmutung, Pendelgravimeter, Alpengravimetrie, Störkörper, Bouguerplatte, Erdgezeiten, Topografische Reduktion, Horizontalpendel, Störpotential. Auszug: Die Gravitation (v. lateinisch , Schwere), ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie bewirkt die gegenseitige Anziehung von Massen. Gravitation besitzt unbegrenzte Reichweite und lässt sich nicht abschirmen. Namentlich in der Astronomie und Kosmologie spielt sie eine entscheidende Rolle für die Bahnen, die Form und die Entwicklung aller Himmelskörper. Sie bestimmt nicht nur die großräumige Verteilung der Materie im Universum, sondern auch z.B. die Umlaufbahn der Erde um die Sonne oder des Mondes um die Erde. Auf der Erde bewirkt die Gravitation, dass alle Körper, sofern sie nicht durch andere Kräfte daran gehindert werden, "nach unten", also mehr oder minder exakt in Richtung des Massemittelpunkts der Erde, fallen. In der klassischen Physik wird die Gravitation durch Kraftfelder beschrieben. Deren Feldstärke wird Gravitationsbeschleunigung genannt. Ausgehend von der Masse, die von dem Gravitationsfeld umgeben ist, lässt sich die Gravitationsbeschleunigung für jeden Punkt im Raum mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes berechnen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Gravitationskonstante . Sie ist die bisher am ungenauesten bestimmte physikalische Fundamentalkonstante. Das liegt daran, dass die im Labor erzielbaren Gravitationseffekte relativ schwach sind. In der allgemeinen Relativitätstheorie wird die Gravitation durch eine Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit beschrieben, bei der die räumlichen und zeitlichen Koordinaten als gleichberechtigt betrachtet und alle Änderungen im Rahmen dieser Theorie als geometrisches Problem behandelt werden. Das Konzept der Gravitation von Galilei und Hooke besitzt recht alte Vorläufer. Altindische Autoren führten den freien Fall auf eine Kraft zurück, die proportional zur Masse eines Objektes ist und in Richtung des Erdmittelpunkts wirkt. Aristoteles beschrieb die Erde als den Körper, der die Anziehung aller anderen Körper hervorruft. Der persische Astronom Muhammad ibn Musa erklärte im 9. Jahrhundert die Bewegungen d

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159032494

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