Gujarat

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Ahmedabad, Bauwerk in Gujarat, Geographie (Gujarat), Geschichte (Gujarat), Religion (Gujarat), Bhil, Kathiawar Agency, Mahi Kantha Agency, Rewa Kantha Agency, Western India States Agency, Sardar-Sarovar-Talsperre,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Ahmedabad, Bauwerk in Gujarat, Geographie (Gujarat), Geschichte (Gujarat), Religion (Gujarat), Bhil, Kathiawar Agency, Mahi Kantha Agency, Rewa Kantha Agency, Western India States Agency, Sardar-Sarovar-Talsperre, Kernkraftwerk Kakrapar, Narmada, Baroda, Abwrackwerften bei Alang, Rann von Kachchh, Dangs, Somnath, Sanjeli, Kadana, Pirotan, Varahi, Machhu II, Morvi, Golf von Khambhat, Junagadh, Torrent Group, Dhrangadhra, Damanganga, Gujarat Vidyapith, Ahmedabad Sardar Vallabhbhai Patel International Airport, Bistum Ahmedabad, Bistum Baroda, Velavadar-Nationalpark, Sabarmati, Zainabad, Erzbistum Gandhinagar, Porbandar, Tapti, Gir-Nationalpark, Saurashtra, Idar, Indian Institute of Management Ahmedabad, Nawanagar, Rajpipla, Manavadar, Wadhwan, Palanpur, Palitana, Gondal, Jasdan, Bhavnagar, Sachin, Sabarmati-Ashram, Rajkot, Dhrol, Radhanpur, Cambay, Limbdi, Wankaner, Golf von Kachchh, Gujarat University. Auszug: Die Bhil sind das zahlenmäßig zweitstärkste Volk unter den über 420 indigenen Stämmen (scheduled tribes) Indiens, denen in der Verfassung besondere Schutzrechte zugestanden werden. Als ihre Urheimat gelten die Bereiche des Aravalligebirges und des westlichen Vindhya. Ihre heutigen Siedlungsgebiete verteilen sich über ganz Westindien, mit Schwerpunkt in den Bundesstaaten Gujarat, dem südlichen Rajasthan und Madhya Pradesh in dessen Distrikten Jhabua und Dhar sie die Mehrheit stellen. Seit dem 19. Jahrhundert wurden viele als billige Arbeitskräfte auf Teeplantagen angeworben, so dass sich größere Gruppen heute auch im Nordosten (Tripura, Andhra Pradesh) und Karnataka finden. Eine Gruppe siedelt im pakistanischen Sind. Bei Volkszählungen bezeichnen sich etwa 99% als Hindus. Sie haben im Laufe der Zeit eine Sprache mit zahlreichen Dialekten, das Bhili, das sich vom Gujarati, einer indoarische Sprachen ableitet, entwickelt. Eine etymologische Deutung des Begriffs Bhil führt diesen auf das dravidische Wort billu "Bogen" zurück. Diese Hauptwaffe der Bhil, in deren Umgang sie als geschickt geschildert werden, findet sich heute noch häufig. Es ist auch spekuliert worden, ob der Name vom Sanskrit bhilla "Wilder eines bestimmten Stammes" kommt. Ob sie mit den Munda gemeinsame Vorfahren haben, ist vermutet worden, gilt aber nicht als gesichert. Die geographisch weite Zerstreuung über ein großes Gebiet führte zur Bildung unterscheidbarer Subgruppen. Allein in der Region Malwa sind dies Bhilala und die Patelia, die sich beide mit rajputischen Vorfahren vermischt haben, Barela, Tadvi, Rathia, Mankar u. a. Letztere sind in der Regel Lohn- und Landarbeiter oder Fallensteller. Am Nabada wohnen die Dhankas. Die Rawat Mina (in Rajasthan), Damur und andere seit längerer Zeit im Flachland und damit näher am Mainstream der indischen Gesellschaft lebende, betrachten sich nicht mehr dem Stamm zugehörig. Die Grasia (in Maharashtra) sollen ebenfalls vor langer Zeit zu den Bhil gehört haben. U

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159035617

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