Güstrow

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Person (Güstrow), Ernst Barlach, Güstrower Dom, Johann Christopher Jauch, Domschule Güstrow, Heinrich Kaehler, Ulrich, Johann Albrecht I., Schloss Güstrow, Mecklenburg-Güstrow, Wilhelm-Höcker-Turnier, Johann Slüter,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Person (Güstrow), Ernst Barlach, Güstrower Dom, Johann Christopher Jauch, Domschule Güstrow, Heinrich Kaehler, Ulrich, Johann Albrecht I., Schloss Güstrow, Mecklenburg-Güstrow, Wilhelm-Höcker-Turnier, Johann Slüter, VfL Grün-Gold Güstrow, Gerhard Omcke, Bernhard A. Böhmer, Heiko Lietz, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Güstrow, Gerhard Bosinski, Johann Albrecht II., Franciscus Omichius, Zerline Gabillon, Günter Schröder, Pfarrkirche St. Marien, Martin Eggert, Natur- und Umweltpark Güstrow, Sebastian Meier, Landmaschinenbau Güstrow, Georg Detharding, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege, Egon Schmidt, Liste der Ehrenbürger der Stadt Güstrow, Der blaue Boll, Günther von Passow, Georg Wiese, Bützow-Güstrow-Kanal, Güstrower Landwehr, Johann II., Paul Viereck, Der Schwebende, David Anton Kufahl, Primerburg, Friedrich Gottfried Glück, Michael Siricius, Lorenz Stephani, Inselsee, Karl zu Mecklenburg, Güstrower Rathaus, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern, Norddeutsches Krippenmuseum, Landesdenkmal für die Befreiungskrieger 1813-1815, MC Güstrow, Lange Straße, Sumpfsee, Amtsgericht Güstrow, Zuckerfabrik Güstrow, Ernst-Barlach-Stiftung, Lesender Klosterschüler, Hollstraße. Auszug: Güstrow - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Güstrow Der Name Güstrow kommt aus dem Altpolabischen, von GuScerov (Eidechsenort), was sich von guScer für Eidechse ableitet. Güstrow muss schon um 1100 bestanden haben, da Bischof Otto von Bamberg 1128 zwei Priester dorthin entsandte. 1219 wurde am Standort des jetzigen Schlosses inmitten sumpfiger Wiesen die wendische Burg Güstrowe erbaut. Nach dem Deutschen Städtebuch und anderen Quellen gründete Fürst Heinrich von Rostock (Heinrich Borwin II.) die Stadt Güstrow um 1219 bis 1226 und verlieh ihr das Schweriner Stadtrecht. 1226, schon auf dem Sterbebett liegend, stiftete Heinrich Borwin II. den Dom als Kollegiatskirche. 1228 erfolgte die Bestätigung des Schwerinschen Stadtrechts durch die Söhne Heinrich Borwins II. Deshalb gilt dieses Jahr als erster Urkundenbeleg für die Civitas. Von 1229 bis 1436, dem Aussterben der Linie Werle, war Güstrow Residenz der Herren zu Werle, die ihre alte Stammburg Burg Werle zwischen Schwaan und Bützow nach und nach aufgegeben hatten. 1441 wurde die erste privilegierte Schützengesellschaft von Güstrow gegründet. Der Hostienschändungsprozess von 1330 endete mit der Verbrennung von 23 Güstrower Juden und Zerstörung der Synagoge. An ihrer Stelle wurde eine "Kapelle des Heiligen Blutes" durch Fürst Johann von Werle errichtet, die 1503 abbrannte. Dorthin setzte eine intensive Wallfahrt ein. Von 1509 bis 1550/52 siedelten Franziskanerobservanten (Klosterhof) in Güstrow. 1503, 1508 und 1512 vernichteten Stadtbrände den Ort. 1556 fiel die Burg einem Brand zum Opfer. Stadt und Schloss Güstrow im 16.Jahrhundert auf der Vicke-Schorler-Rolle. Hervorhebenswert ist der Verbindungsgang zum Dom. Matthäus Merian: Ansicht von Güstrow (1653)Die Reformation beendete mit der Einführung der lutherischen Lehre das katholische Leben

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159035105

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