Gutensteiner Alpen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Ternitz, Hohe Wand, Europaschutzgebiete Nordöstliche Randalpen, Furth an der Triesting, Langes Loch, Flatzer Wand, Hohe Mandling, Myrafälle, Neunkirchner Naturfreundehaus, Guglzipf, Dürre Wand, Himberg, Piesting, Kleinzell,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Ternitz, Hohe Wand, Europaschutzgebiete Nordöstliche Randalpen, Furth an der Triesting, Langes Loch, Flatzer Wand, Hohe Mandling, Myrafälle, Neunkirchner Naturfreundehaus, Guglzipf, Dürre Wand, Himberg, Piesting, Kleinzell, Naturpark Sierningtal-Flatzer Wand, Eisensteinhöhle, Voralpenweg, Hocheck, Naturpark Hohe Wand, Waxeneck, Gerichtsberg, Vordere Mandling, Unterberg, Fischauer Vorberge, Einhornhöhle, Johannesbachklamm, Meyringer-Warte, Ochsattel, Gösing, Burgruine Emmerberg, Hals, Waxeneckhaus, Hallourhöhle, Reisalpe, Gaisstein, Hocheck-Schutzhaus, Rohrer Sattel, Kieneck, Almesbrunnberg, Hetzental. Auszug: Ternitz ist eine Stadtgemeinde mit 14.831 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich. Ternitz liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 65,32 Quadratkilometer. 56,38 Prozent der Fläche sind bewaldet. Der Name "Ternitz" wird 1352 das erste Mal als Flurname urkundlich erwähnt. Das Zentrum des heutigen Ternitz dürfte schon im Mittelalter dicht besiedelt gewesen sein, allerdings verödete es im Laufe der Jahrhunderte. Aufschwung kam erst wieder im 19. Jahrhundert durch die Verlängerung der Südbahn 1842 (Bahnhof Ternitz 1847) und durch die Errichtung eines Hammerwerkes 1846 durch Franz Müller. 1862 kaufte Alexander von Schoeller die Fabrik vom damaligen Besitzer Reichenbach und gründete vier Jahre später die Ternitzer Eisen- und Stahlwerke. Durch die Ansiedelung der Stahlindustrie entstanden Arbeitersiedlungen und die Bevölkerung wuchs stetig, bald arbeiteten über 1000 Menschen im Werk. Das Ternitzer Siedlungsgebiet lag auf den Gebieten der Gemeinden St. Johann am Steinfeld, Dunkelstein und Rohrbach am Steinfeld. 1923 erfolgt die Zusammenlegung dieser drei Orte zur Gemeinde Ternitz. 1948 wird Ternitz zur Stadt erhoben. 1969 vereinigten sich die Gemeinden Flatz und Sieding mit Ternitz und 1971 erfolgt die Zusammenlegung der Gemeinden Pottschach und Raglitz mit der Stadtgemeinde Ternitz. Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 15232 Einwohner. 1971 hatte die Stadtgemeinde 16515 Einwohner, 1981 16104 und im Jahr 1991 15445 Einwohner. Von den Einwohnern sind 62,6 % römisch-katholisch, 4,6 % evangelisch, 9,4 % islamisch und 20,5 % ohne Bekenntnis. Es gibt eine evangelische Gemeinde Ternitz sowie die römisch-katholischen Pfarren Ternitz, Dunkelstein, Sieding, St. Johann, St. Lorenzen und Pottschach. Außerdem gehören Teile der Gemeinde zu den Pfarren St. Valentin-Landschach und Wimpassing im Schwarzatale. Stadtzentrum mit Gemeindeverwaltung Der Gemeinderat besteht aus 37 Mitgliedern und setzt sich

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159035808

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