Gymnasium im Regierungsbezirk Karlsruhe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, Evangelische Seminare Maulbronn und Blaubeuren, Fritz-Erler-Schule, Gymnasium Neckargemünd, Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach, Ganztagsgymnasium Osterburken, Frankenlandschule Walldürn,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, Evangelische Seminare Maulbronn und Blaubeuren, Fritz-Erler-Schule, Gymnasium Neckargemünd, Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach, Ganztagsgymnasium Osterburken, Frankenlandschule Walldürn, Reuchlin-Gymnasium, Fichte-Gymnasium, Auguste-Pattberg-Gymnasium, Eichendorff-Gymnasium Ettlingen, Schönborn-Gymnasium Bruchsal, Helmholtz-Gymnasium Heidelberg, Bismarck-Gymnasium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Gymnasium, Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium, Thomas-Mann-Gymnasium, Lessing-Gymnasium, Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe, Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Bunsen-Gymnasium, Ottheinrich-Gymnasium Wiesloch, Markgrafen-Gymnasium, Kant-Gymnasium, Max-Planck-Gymnasium, Gymnasium Hohenbaden, Klosterschule vom Heiligen Grab, St. Paulusheim, Theodor-Heuss-Gymnasium, Markgraf-Ludwig-Gymnasium, Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim, Kepler-Gymnasium Pforzheim. Auszug: Das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium (kurz: KFG) ist ein Gymnasium in Heidelberg und zugleich die älteste Schule der Stadt. Es ist nach dem Kurfürsten Friedrich II. (1482-1556) benannt. 1 Die Gründungszeit (1546-1618) Seit der Gründung der Universität in Heidelberg im Jahre 1386 waren hundertsechzig Jahre vergangen und noch immer hatte sich nicht viel im Schulwesen getan. Die schlechte Ausbildung der Studenten, die keine schulische Erziehung vor dem Besuch einer Universität genossen hatten, ließ es notwendig werden, das Bildungswesen zu reformieren. Dies erkannten auch die Berater des damaligen Kurfürsten, Friedrich des II. von der Pfalz, und installierten eine Art "Vor-Universität". Es folgten heftige Debatten um die gestalterischen Rechte der Universität, weshalb die neu geschaffene "Vor-Universität" bald in ein kurfürstliches Pädagogium umfunktioniert wurde. Dieses unterstand direkt kurfürstlichen Weisungen und diente zur Vorbereitung auf das Studium der septem artes liberales, das der sogenannten Artistenfakultät zugehörig war, die deshalb auch gewisse Rechte in der Verwaltung des Pädagogiums erhielt. Belagerung Heidelbergs im Dreißigjährigen Krieg2 Der Dreißigjährige Krieg und das Pädagogium (1618-1622) Als 1618 der Dreißigjährige Krieg ausbrach, kämpften die weltlichen Herren auf europäischer Ebene und innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation um die Hegemonie. Doch nicht nur territoriale, sondern auch religiöse Machtansprüche führten als Folge der Reformation zu einer Lagerbildung der Reformierten und Katholiken. Die Katholische Liga und die Protestantische Union entstanden. Es begann ein grausamer und blutiger Krieg. Auch Heidelberg blieb als protestantisch-calvinistische Hochburg und Residenzstadt Friedrich V. von der Pfalz, des Winterkönigs von Böhmen, nicht von den Schrecken des Krieges verschont. 1622 eroberte der katholische Feldherr Tilly die Stadt, worauf die bis dahin reformierte Bevölkerung natürlich zum Katholizismus übertreten musste (

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159036065

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