Hagiographie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Stufenbuch, Eulalia-Sequenz, Ansgar, Martyrologium, Bollandisten, Acta Sanctorum, Legenda aurea, Engelthaler Schwesternbuch, Vitae patrum, Astronomus, Ulmer Schwesternbuch, Martyrologium Hieronymianum, Sigebert von... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Stufenbuch, Eulalia-Sequenz, Ansgar, Martyrologium, Bollandisten, Acta Sanctorum, Legenda aurea, Engelthaler Schwesternbuch, Vitae patrum, Astronomus, Ulmer Schwesternbuch, Martyrologium Hieronymianum, Sigebert von Gembloux, Thegan, Heribert Rosweyde, Thomas von Celano, Theofried Baumeister, Vita Antonii, Alexiuslied, Liste der Seligen und Heiligen, Michail Sabinin, Zwölf Taten des Buddha, Georgslied, Jacobus de Voragine, Fioretti, Sulpicius Severus, Vita Annonis Minor, Apophthegmata Patrum, Werler Mirakelbuch, Artemii Passio, Märtyrerberichte, Martyrium der Heiligen Schuschanik, De miraculis sancti Alexandri, Notburga-Museum, Amra Choluim Chille, Kyrillos von Skythopolis, Anjou-Legendarium, Synaxarion, Ökumenisches Heiligenlexikon, Vita Sancti Severini, Kallinikos, Kaiserliches Menologium, Bibliotheca Hagiographica Latina, Paterikon, Stephanos Diakonos, Vita Godehardi, Gesta Martyrum, Pachomi Serb. Auszug: Die Eulalia-Sequenz (französisch Chanson/Séquence/Cantilène de sainte Eulalie), welche um 880 entstand, gilt als frühestes Beispiel französischer Hagiographie und als erstes literarisches Sprachdenkmal des Französischen. Sie steht der gesprochenen Sprache der damaligen Zeit vermutlich sehr viel näher als die Straßburger Eide. Der Text berichtet vom Martyrium der jungen Eulalia, die durch ihre Gläubigkeit den Zorn des heidnischen Herrschers auf sich zog. Durch Folter sollte sie sich vom Christentum abwenden und stattdessen dem Teufel dienen. Doch weder Gold noch Schmuck konnten sie umstimmen. Sie zog die körperlichen Qualen dem Verlust ihrer (spirituellen) Unschuld und dem Verrat an Gott vor und wurde schließlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Flammen konnten ihr jedoch nichts anhaben, da ihr Herz rein war von Sünde, und so sollte sie den Tod durch Enthaupten erleiden. Sie ergab sich in den Willen Gottes und bat ihn um Erlösung. Beim Vollzug dieser Todesstrafe flog ihre Seele in Gestalt einer weißen Taube aus ihrem Mund gen Himmel. Der knappe Epilog schließt die Dichtung mit Bitte um Interzession. Eulalia von Mérida ist eine spanische Heilige. Ihr Name setzt sich zusammen aus gr. eu ,gut' und lalein ,sprechen' und bedeutet somit ,die Redegewandte'. Ihre Verehrung ist im Abendland und im römischen Afrika weit verbreitet. Sie erscheint auf Mosaikbildern in Sant'Apollinare Nuovo in Ravenna, und mehrere Inschriften erwähnen ihre Reliquien. Nach der Passio des Prudentius (Peristephanon, 3. Hymnus) soll sie als junges Mädchen heimlich vom elterlichen Landgut in die Stadt Mérida gegangen sein, um dort vor dem Statthalter Einspruch gegen die Verfolgung ihrer Glaubensgefährten zu erheben, was ihr den Zorn des herrschenden Kaisers Maximian einbrachte. Sie wurde gefangen genommen und mit Feuer gefoltert (mit heißem Öl besprenkelt, Knie verbrannt, in den Feuerofen geworfen), doch wie durch ein Wunder blieb sie unversehrt. Der späteren Legende nach stieg bei ihrem Tode dur

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159037260

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