Hahnenfuß

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Haarblättriger Wasserhahnenfuß, Brennender Hahnenfuß, Scharbockskraut, Gewöhnlicher Wasserhahnenfuß, Rions Wasserhahnenfuß, Gift-Hahnenfuß, Scharfer Hahnenfuß, Kriechender Hahnenfuß, Efeublättriger Wasserhahnenfuß,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Haarblättriger Wasserhahnenfuß, Brennender Hahnenfuß, Scharbockskraut, Gewöhnlicher Wasserhahnenfuß, Rions Wasserhahnenfuß, Gift-Hahnenfuß, Scharfer Hahnenfuß, Kriechender Hahnenfuß, Efeublättriger Wasserhahnenfuß, Knolliger Hahnenfuß, Flutender Wasserhahnenfuß, Zungen-Hahnenfuß, Reinweißer Wasserhahnenfuß, Schildblättriger Hahnenfuß, Pinselblättriger Wasserhahnenfuß, Acker-Hahnenfuß, Dreiteiliger Wasserhahnenfuß, Gebirgs-Hahnenfuß, Kärntner Berg-Hahnenfuß, Schlitzblättriger Hain-Hahnenfuß, Verschiedenschnabeliger Hain-Hahnenfuß, Eisenhutblättriger Hahnenfuß, Alpen-Hahnenfuß, Asiatischer Hahnenfuß, Gletscher-Hahnenfuß, Kaschuben-Hahnenfuß, Wolliger Hahnenfuß, Spreizender Wasserhahnenfuß, Gold-Hahnenfuß, Bastard-Hahnenfuß, Seguier-Hahnenfuß, Platanen-Hahnenfuß, Schild-Wasserhahnenfuß, Grasblättriger Hahnenfuß, Illyrischer Hahnenfuß, Herzblättriger Hahnenfuß, Pyrenäen-Hahnenfuß, Konstantinopler Hahnenfuß, Balkanischer Hahnenfuß, Rauer Hahnenfuß, Gekerbter Hahnenfuß, Weißer Hahnenfuß, Ranunculus paludosus, Ranunculus creticus, Ranunculus subhomophyllus, Ranunculus sprunerianus, Wald-Hahnenfuß, Ranunculus cupreus, Ranunculus radinotrichus, Ranunculus rumelicus. Auszug: Die artenreiche Pflanzengattung Hahnenfuß (Ranunculus) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie kommt fast weltweit vor. Hahnenfuß-Arten wachsen als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze. Die meisten Arten gedeihen terrestrisch, einige Arten als Sumpfpflanzen und wenige Arten als flutende Wasserpflanzen. Es können je nach Art knollige Speicherwurzeln, Rhizome, Stolonen oder eine knollige Stängelbasis ausgebildet werden. Der aufrechte, aufsteigende bis niederliegende, selten flutende Stängel ist meist beblättert. Die meist wechselständig, sowohl grundständig als auch am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter können gestielt sein. Selten ist das oberste Blattpaar gegenständig (Ranunculus sect. Flammula). Der Blattstiel besitzt an seiner Basis eine Blattscheide. Die Blattspreite kann ungeteilt sein, meist ist sie mehr oder weniger tief geteilt. Der Blattrand ist glatt, gekerbt, gezähnt oder gesägt. Die Blüten stehen einzeln oder zwei bis fünfzig in end- oder seitenständigen, einfachen oder verzweigten, bis zu 25 cm großen, zymösen Blütenständen zusammen. Es können kleine bis große laubblattähnliche Hochblätter vorhanden sein. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Der Blütenboden (Receptaculum) ist mehr oder weniger konvex. Der Blütenboden bildet manchmal, beispielsweise bei Ranunculus angustisepalus ein Androgynophor. Es sind meist fünf (drei bis sieben) freie, 1 bis 15 mm lange Kelchblätter vorhanden, die meist grün, manchmal dunkelrot bis purpurfarben, gelb oder weiß sind; sie sind meist flach und meist schneller hinfällig als die Kronblätter. Sehr selten, bei Ranunculus angustisepalus besitzen die Kelchblätter Anhängsel, oder bei Ranunculus ficaria ist die Basis sackförmig. Die meist fünf (drei bis zehn) freien Kronblätter werden oft als Nektarblätter bezeichnet, sie sind genagelt, flach, mit einer Länge von 1 bis 26 mm lineal bis kreisförmig und besitzen an ihrer Basis eine Nektardrüse, die meist von einer Schuppe bedeckt ist.

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159037284

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