Hamburger Organisation

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, Corps Irminsul, Jüdische Gemeinde Hamburg, CDU Hamburg, SPD Hamburg, Artgemeinschaft Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung, Grün-Alternative Liste... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, Corps Irminsul, Jüdische Gemeinde Hamburg, CDU Hamburg, SPD Hamburg, Artgemeinschaft Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung, Grün-Alternative Liste Hamburg, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Seemannsclub Duckdalben, Hamburgisches Kolonialinstitut, Evangelisch-Lutherische Kirche im Hamburgischen Staate, Feuerwehr Neuwerk, Hamburger Institut für Sozialforschung, Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe, Deichverband, Nationales und Soziales Aktionsbündnis Norddeutschland, See-Berufsgenossenschaft, Deputationen, Altonaer Freiheit, Hamburg Port Authority, Energieagentur Hamburg, Hamburger Terrorzelle, Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft, Kollegium der Oberalten, Pik As, Hamburger Werkstatt für Erwerbsbeschränkte, Landesmusikrat Hamburg, Berufsförderungswerk Hamburg, Hamburgische Notarkammer. Auszug: Die Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche (NEK) mit Sitz in Kiel, manchmal kurz auch nur "Nordelbien" genannt, ist eine von 22 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Kirche hat 2.019.243 Mitglieder (Stand: 2010) in 594 Kirchengemeinden und ist eine der lutherischen Kirchen innerhalb der EKD. Sie ist ferner Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Die Bischofskirchen der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche sind der Schleswiger Dom (St. Petri) und die Hauptkirche St. Michaelis (der "Michel") in Hamburg. Bis Ende 2003 unterhielt die Landeskirche eine Evangelische Akademie in Bad Segeberg beziehungsweise Hamburg. Seit April 2007 laufen offizielle Sondierungsgespräche mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs und der Pommerschen Evangelischen Kirche über eine Fusion zu einer vereinigten evangelischen Nordkirche im Ostseeraum, am 5. Februar 2009 wurde ein Fusionsvertrag unterzeichnet, der die Bildung der Evangelischen Kirche im Norden zu Pfingsten 2012 vorsieht, am 28. März 2009 stimmte die Synode in Rendsburg mit 102 Stimmen der 128 Synodalen für die Fusion. Vom 29.-31. Oktober 2010 tagte in Travemünde die 1. Verfassunggebende Synode der Nordkirche, die neben der 1. Lesung der neuen Verfassung und des Einführungsgesetzes auch den Namen "Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche)" festlegte. Das Gebiet der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche umfasst die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein mit Ausnahme der Evangelisch-Lutherischen Domgemeinde in Ratzeburg (Schleswig-Holstein), die zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs gehört. Darüber hinaus gehören noch die Evangelisch-lutherische Erlösergemeinde Vahrendorf (Gemeinde Rosengarten) in Niedersachsen und die deutschsprachige Minderheiten-Kirchengemeinde der deutschen Nordschleswiger in Däne

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159038472

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