Handwerker

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Johann Georg Lahner, Rudolf Brazda, Masamune, Otto Prase, Carl Friedrich Trahn, Ernst Pohl, Michael Niederkirchner, Jakob Sandtner, Rudolf Fuess, Ernst Neger, Claus Dittrich, Rudolf Welskopf, Paul Bertz, Christian... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Johann Georg Lahner, Rudolf Brazda, Masamune, Otto Prase, Carl Friedrich Trahn, Ernst Pohl, Michael Niederkirchner, Jakob Sandtner, Rudolf Fuess, Ernst Neger, Claus Dittrich, Rudolf Welskopf, Paul Bertz, Christian Barnewitz, Plumassier, Friedrich Dettmann, Hans Hautsch, Valentino Del Fabbro, Richard Coray, Franz Gockel, Waldemar Bolze, Alfred Adolph, Aurel Billstein, Otto Brass, François Linke, Wintermantel, Wenzel Führich, Ludwig Klingemann, Wilhelm Brünings, Johann Georg Wille, Peter Becker, Hanspeter Munter, Georg Berthelé, Karl Adolphs, Paul Sack, Ernst Sasse, Armin Walther, Willibald Mannes, Olaf Ritzmann, Johann Niclas Müller, Josef Porkert, Otto Kentzler, Emil Steigner, Elfriede Suppe, Thomas Wildey, Ludwig Vay, Karl Frank, Karl Ludwig Gayde, Willy Hesse, Georg Neuhofer, Alfred Geisel, Pjotr Teluschkin, Robert Knöfel, Johann Georg Hufnagel, Gottlob Kopp, Wolfgang Neidhardt, Paul Müller, Bönhase, Franz Baron, Christian Gaab, Georg Labenwolf, Christian Storz, Carl Hauser, Konrad Seusenhofer, Mark Kühler, Amakuni, Gustav Haydn, François Boch, Anton Preysser, Johann Friedrich Schilling. Auszug: Johann Georg Lahner (* 13. August 1772 in Gasseldorf, jetzt Ebermannstadt; + 23. April 1845 in Wien) war angeblich der Erfinder der Wiener Würstchen, die er selbst jedoch als Frankfurter bezeichnete und als solche in seinem Fleischerladen verkaufte. Der Handwerksmeister war der Begründer des Familienbetriebs in der österreichischen Hauptstadt. Der Handwerker stammte aus einer armen Bauernfamilie. Er blieb bis 1795 in seinem Heimatort Gasseldorf. In der kargen Fränkischen Schweiz waren die Lebensumstände damals schwierig. Seine kleinbäuerlichen Eltern drängten den jungen Mann, sein Glück in der Fremde zu versuchen, als sie für sich und ihren Kostgänger die Nahrung nur noch schwer aufbringen konnten. Lahner entschloss sich, nach Frankfurt am Main zu gehen und machte dort eine Lehre als Fleischer. Er wurde in allen berufsüblichen Fertigkeiten unterwiesen und lernte auch die Arbeitsschritte bei der Herstellung ortsüblicher Würste. Nach der Ausbildung ging der Handwerksgeselle auf Wanderschaft. Es verschlug ihn dabei an die Donau, wo er auf einem flussabwärts fahrenden Schiff als Ruderknecht anheuerte. In Wien ging der gut aussehende Metzgergeselle von Bord. Das war um das Jahr 1800 herum. Er sah sich nach Arbeit im erlernten Metier um. Nach einigen Jahren als Aufhackgehilfe machte sich Lahner 1804 als Meister mit einer eigenen Selcherei in der Vorstadt Altlerchenfeld selbstständig. Eine reiche Dame gab ihm ein Darlehen von 300 Gulden als Starthilfe. Gedenktafel für Johann Georg Lahner in Wien / Ecke Kaiserstraße, NeustiftgasseVom 15. Mai 1805 stammt eine Wiener Zeitungsmeldung, dass im Schaufenster von Lahner in der Straße Am Schottenfeld Nr. 274 "merkwürdige Gebilde" hängen. Lahners Würstel wurden Stadtgespräch und entwickelten sich allmählich zur gesuchten Delikatesse im Volke wie in der Haute Volée. Seine Frankfurter, wie sie Lahner zur Erinnerung an seine Lehrzeit nannte, wurden bald an den Hof geliefert, wo sie auch die Majestäten gerne verspeisten. Prominente Lieb

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159039684

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