Hauspferd

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Vollblüter, Großpferd, Kleinpferd, Gangpferd, Fohlenfell, Pferdegangart, Exterieur, Pferdefleisch, Pferdewirt, Rosstäuscher, Hippologie, Warmblüter, Gurre, Suffimen, Passgang, Hengst, Oktoberpferd, Stutenbissigkeit,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Vollblüter, Großpferd, Kleinpferd, Gangpferd, Fohlenfell, Pferdegangart, Exterieur, Pferdefleisch, Pferdewirt, Rosstäuscher, Hippologie, Warmblüter, Gurre, Suffimen, Passgang, Hengst, Oktoberpferd, Stutenbissigkeit, Zelter, Armeepferd, Stutenmilch, Kaltblüter, Halbblut, Barockpferd, Westfälisches Pferdemuseum Münster, Hü, Wallach, Rosse, Sattelhof, Mähre, Fliegender Galopp. Auszug: Das Hauspferd (Equus ferus caballus) ist ein weit verbreitetes Haustier, das in zahlreichen Rassen auf der ganzen Welt existiert. In Deutschland werden ca. eine Million Pferde gehalten (Stand 2006). Das Hauspferd ist die domestizierte Form des Wildpferdes (Equus ferus), welches mit den Eseln und Zebras die Familie der Pferde (Einhufer, Equidae) innerhalb der Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla) bildet. Das Aussehen des Hauspferdes variiert in seinem Körperbau, der Körpergröße, Fell und Farbe. Je nachdem, zu welchem Zweck Pferde gezüchtet werden, unterteilt man deren Typen in sogenannte Kaltblüter, Warmblüter, Vollblüter, Halbblüter und Ponys. Die Bezeichnungen Kalt-, Warm- und Vollblut richten sich nicht nach der Wärme oder gar Menge des Blutes des Pferdes, sondern benennen das vorwiegende Verhalten des jeweiligen Pferdetyps. So reagieren Kaltblüter im Allgemeinen eher ruhig und bedächtig, während Vollblüter eher als nervös und leicht erregbar gelten. Falbe Fjordpferde auf der Schwäbischen Alb. Typisches Merkmal: der dunkle AalstrichPferde sind Zehenspitzengänger, die allein auf der dritten, mittleren Zehe laufen. Die restlichen Zehen sind zurückgebildet und am Skelett des Vorderbeins als rudimentäre Griffelbeine erhalten. Weil die Augen seitlich am Kopf liegen, können Pferde fast rundum sehen (350°), haben jedoch ein schlechtes räumliches Sehvermögen. Was sich aber genau vor ihrer Nase oder hinter ihnen befindet, bemerken sie erst, wenn sie den Kopf drehen. Pferde sind zwar nicht farbenblind, können aber nicht alle Farben voneinander unterscheiden. Braun, grün und grau können Pferde nicht auseinanderhalten - Farben wie weiß, rot, gelb und blau sehen sie hingegen besonders gut. Pferde sehen im Dunklen besser als Menschen, brauchen jedoch länger, um sich auf schnelle Hell-Dunkel-Änderungen einzustellen. Das Gehör des Pferdes ist sehr fein. Jede Ohrmuschel ist um 180° drehbar, dadurch ist das Pferd imstande, seine Ohren so zu stellen, dass es in alle Richtungen ge

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159041113

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