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Heizofen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Nicht dargestellt. Kapitel: Kachelofen, Zimmerofen, Kaminofen, Grundofen, AGA-Herd, Specksteinofen, Kotatsu, Bergslagskamin, Bilegger, Badeofen, Kanonenofen, Brasero, Speicherofen, Terrassenofen, Küchenhexe, Kieke, Ölofen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Nicht dargestellt. Kapitel: Kachelofen, Zimmerofen, Kaminofen, Grundofen, AGA-Herd, Specksteinofen, Kotatsu, Bergslagskamin, Bilegger, Badeofen, Kanonenofen, Brasero, Speicherofen, Terrassenofen, Küchenhexe, Kieke, Ölofen, Strahlungsofen, Warmluftofen, Calorifère, Nachtspeicherofen, Holzofen, Kohleofen. Auszug: Bei einem Kachelofen handelt es sich um einen im Allgemeinen aus Schamottesteinen gesetzten Zimmerofen, der mit Briketts oder Holz geheizt wird und der mit Kacheln verkleidet ist. Die Vorläufer der Kachelöfen sind die in kalten Gegenden, vor allem im Alpenraum, in die Häuser eingebauten Backöfen oder überwölbten Herdfeuerungen. Der Backofen wanderte mit seinem Ofenkörper in die sich im Mittelalter herausbildende Stube, die Beheizungs- und Beschickungsseite verblieb aber in der Küche. Dadurch entstand ein Raum, der beheizbar war und trotzdem sauber gehalten werden konnte. Diese Öfen hatten meist eine Oberfläche aus Lehm und Kalk, es wurden aber, erst aus Gründen der leichteren Konstruktion, in diese Gewölbe Bauteile eingebaut, die der Töpfer (Hafner) zu diesem Zweck herstellte (konvexe oder konkave Schüsseln und Becher)- man merkte schnell, dass die Wärmeübertragung an den Stellen mit keramischen Bauteilen besser war. Es wurden immer mehr dieser Bauteile verwendet, bis die eigentlichen Kachelöfen entstanden. Durch die Entwicklung von Kachelbauteilen, die direkt aneinander "gesetzt" werden konnten, entstand eine Vielzahl von Typ-Varianten und die frühere Berufsbezeichnung »Ofensetzer«. Ab dem 14. Jahrhundert existieren gesicherte Quellen über Kachelöfen. Seit dieser Zeit hat sich das Handwerk weiterentwickelt. Vornehmlich in den nördlichen Ostalpen, dem Bodenseeraum und entlang der Donau war der Kachelofen als Wärmequelle geschätzt und verbreitete sich über Budapest auch weiter östlich. Ausbreitungsgebiet: südlich deutschsprachige Schweiz / Südtirol; südöstlich bis Bosnien aber auch Rumänien (Karpaten / Siebenbürgen); nordöstlich bis Moskau (Kreml) oder Sankt Petersburg; westlich bis zum Schloss von Versailles. Funde weisen darauf hin, dass der Kachelofen anfänglich wohl dem Adel und den Patriziern vorbehalten war. Er ist aber auch mit der Entwicklung der beheizbaren "Guten Stube" untrennbar verbunden. Je ärmer die Menschen, desto weniger und einfacher die Kacheln. Fu

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 228 x 154 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159043919

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