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"Heldenplatz" Ein Skandal in Österreich

Autor: Caroline Neider

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. "Durch Indiskretionen auszugsweise veröffentlichte Passagen heizten das Klima an, Politiker aller Couleurs und Ränge äußerten ihre (in Theaterfragen) unmaßgebliche Meinung, forderten gar ein Verbot des Schauspiels, ohne... Viac o knihe

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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. "Durch Indiskretionen auszugsweise veröffentlichte Passagen heizten das Klima an, Politiker aller Couleurs und Ränge äußerten ihre (in Theaterfragen) unmaßgebliche Meinung, forderten gar ein Verbot des Schauspiels, ohne zu bedenken, dass Stücke geschrieben werden, um aufgeführt zu werden." Distanziert und sachlich beurteilte die Zürcher Zeitung im Oktober 1988 den Streit um Thomas Bernhards "Heldenplatz". "Das ist großartiges Theater, wunderbares Deutsch, ist ein Triumph für Österreichs Burgtheater", hieß es in der taz aus Berlin nach der Premiere. Und die österreichische Kronenzeitung hetzte, dass "der seltsame Ausländer Claus Peymann, dessen ruhrgermanisches Besatzungsregime an der Burg den Öst'rreichern zeigen will, was ,ne Harke ist". War die Jagd auf Bernhard und Peymann so unangemessen, wie sie viele erinnern? Wo positionierte sich die damals neue österreichische Tageszeitung Der Standard? Und wie beurteilten ausländische Medien den Eklat? Knapp 20 Jahre nach dem Theater über ein Theaterstück hat Caroline Neider die Fakten noch einmal zusammen getragen und analysiert.

  • Vydavateľstvo: AV Akademikerverlag
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 220 x 150 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9783639435900

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