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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Engelbert Humperdinck, Muzio Clementi, Harald Vogel, Gustav Fock, Helmut Kickton, Marcel Dupré, Hermann Blume, Diethard Hellmann, Konrad Ameln, Gotthold Frotscher, Helmut König, Klemens Neumann, Karl Gustav Fellerer,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Engelbert Humperdinck, Muzio Clementi, Harald Vogel, Gustav Fock, Helmut Kickton, Marcel Dupré, Hermann Blume, Diethard Hellmann, Konrad Ameln, Gotthold Frotscher, Helmut König, Klemens Neumann, Karl Gustav Fellerer, Cleveland Johnson, Richard Gölz, Tielman Susato, Altman Kellner, Bruno Grusnick, Werner Neumann, Hans-Ulrich Nonnenmann, Wolfgang G. Haas, Werner Benz, Hans Grischkat, Georg von Dadelsen, Siegfried Bauer, Friedrich Konrad Griepenkerl, Alexandre Guilmant, Armin Schaefer, Heiko Petersen, Ewald Kooiman, Edgar Rabsch, Konrad Mautner, Paul Badura-Skoda, Horst Gehann, Kurt Suttner, Siegfried Schmalzriedt, Christoph Schütz, Hermann Albert Daniel, Wolfram Steude, Gerhard Braun, Günther Kaunzinger, Dieter Kanzleiter, Josef Michel, Klaus Wolfgang Niemöller, Maurice Thöni, Walther Dürr, Hermann Josef Busch, Jörg Demus, Adam Adrio, Helga Schauerte-Maubouet, Wolfgang Stockmeier, Erhard Frieß, Heinz Lohmann, Hugo Ruf, Christa Landon, Hans Klotz, Gottfried Grote, Jon Laukvik, Jürgen Jürgens, Norbert Dufourcq, Wolfgang Auler, Eugen Klause, Cosimo Stawiarski, Holger Eichhorn, Klaus Hofmann, Gerhart Darmstadt, André Pirro, Karl-Heinz Saretzki, Helmut Mönkemeyer, Manfred Hößl, Günter Graulich, Waldemar Woehl, Christian Mondrup, Wolfram Syré, Ulrich Cyganek, Wilfried Rittau. Auszug: Engelbert Humperdinck (* 1. September 1854 in Siegburg; + 27. September 1921 in Neustrelitz) war ein deutscher Komponist der Spätromantik. Geburtshaus von HumperdinckHumperdinck wurde als Sohn eines Gymnasiallehrers und einer Kantorentochter in Siegburg geboren. Nach seinem Abitur am Paderborner Gymnasium Theodorianum studierte er ab 1872 Musik am Konservatorium der Stadt Köln. Für kurze Zeit arbeitete er als Kapellmeister am Kölner Stadttheater. Er überwarf sich aber mit der Leitung des Theaters und ging nach München, wo er ab 1877 als Kompositionsschüler von Josef Rheinberger an der königlichen Musikschule studierte. Engelbert Humperdinck ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasium Theodorianum in Paderborn genannt (rechte Seite, ganz oben)Humperdinck war als Student sehr erfolgreich. 1876 gewann er den Mozartpreis der Stadt Frankfurt am Main, 1879 wurde ihm als erstem der Mendelssohnpreis der Felix-Mendelssohn-Stiftung in Berlin verliehen und 1881 dort auch der Meyerbeerpreis. Von 1880 bis 1882 war er Mitarbeiter von Richard Wagner in Bayreuth. Nach Wagners Tod wirkte er noch bis 1884 als musikalischer Assistent bei den Bayreuther Festspielen mit. Er unterrichtete auch Wagners Sohn Siegfried in Kompositionslehre. 1884 bot ihm Franz Wüllner erneut eine Lehrerstelle im Kölner Konservatorium an. Humperdinck nahm an und führte darauf im Festsaal Gürzenich sein Chorwerk der Heine-Ballade Die Wallfahrt nach Kevlaar auf. Ab Ende 1885 war er Kompositionslehrer des Konservatoriums in Barcelona und ab 1888 arbeitete er als Lektor im Musikverlag B. Schott's Söhne in Mainz. 1890 ging er als Lehrer an das Hoch'sche Konservatorium in Frankfurt am Main (bis 1897) und war Opernreferent der Frankfurter Zeitung. 1897 zog er nach Boppard am Rhein, 1901 nach Berlin, wo er von 1900 bis 1920 die Meisterklasse für Komposition an der Akademie der Künste leitete und Professor des Berliner Stern'schen Konservatoriums war. In Erscheinung trat er auch als Bearbeiter von Volkslie

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159044510

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