Herrenfest

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Darstellung des Herrn, Gründonnerstag, Christi Himmelfahrt, Erscheinung des Herrn, Kreuzerhöhung, Heiligstes Herz Jesu, Palmsonntag, Taufe Jesu, Kirchweihe, Verklärung... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Darstellung des Herrn, Gründonnerstag, Christi Himmelfahrt, Erscheinung des Herrn, Kreuzerhöhung, Heiligstes Herz Jesu, Palmsonntag, Taufe Jesu, Kirchweihe, Verklärung des Herrn, Triduum Sacrum, Christkönigsfest, Verkündigung des Herrn, Ostermontag, Fastensonntag, Ostersonntag, Adventssonntag, Beschneidung des Herrn, Laetare, Weihetag der Lateranbasilika, Namen-Jesu-Fest. Auszug: Weihnachten, auch (heiliges) Christfest, Heilige(r) Christ oder Weihnacht genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, am Heiligabend (auch Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend, 24. Dezember), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlich geschützter Feiertag. In Deutschland, Österreich und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche als Stephanstag begangen wird. Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Die weihnachtliche Festzeit beginnt mit der ersten Vesper von Weihnachten am Heiligabend (siehe dazu auch Christvesper) und endet in der römisch-katholischen Kirche mit dem Fest Taufe des Herrn am Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der erste liturgische Höhepunkt der Weihnachtszeit ist die Mitternachtsmesse (siehe Christmette). Vor der Liturgiereform erstreckte sich der Weihnachtsfestkreis, der den Advent als Vorbereitungszeit einschließt, bis zum Fest Darstellung des Herrn am 2. Februar, umgangssprachlich "Mariä Lichtmess" genannt. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember erst seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist umstritten. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischen Sonnenkult. Eine weitere Hypothese erklärt die Datumswahl mit dem Abstand von neun Monaten zum angenommenen Termin der Inkarnation, wofür Texte westlicher Autoren die Verkündigung des Herrn am 25. März angeben. Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch wurde seit 1535 von Martin Luther als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken. In römisch-katholischen Familien fand die Kinderbescherung weiterhin lange Zei

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159045029

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