Herrschaftssoziologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Strukturelle Gewalt, Hierarchie, Autonomie, Verwaltung, Bürokratie, Amtszeit, Parität, Hanseat, Häusliche Gewalt, Kinder-Euthanasie, Ehernes Gesetz der Oligarchie, Behindertenfeindlichkeit, Überwachungsstaat, Schulische... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Strukturelle Gewalt, Hierarchie, Autonomie, Verwaltung, Bürokratie, Amtszeit, Parität, Hanseat, Häusliche Gewalt, Kinder-Euthanasie, Ehernes Gesetz der Oligarchie, Behindertenfeindlichkeit, Überwachungsstaat, Schulische Disziplin, Polizeistaat, Kulturimperialismus, Charisma, Zeitsouveränität, Autorität, Klassismus, Häuptlingstum, Führer, Staatsentstehung, Mediendemokratie, Führungskraft, Elitesoziologie, Cighid, Weltherrschaft, Pastoralmacht, Heteronomie, Unterdrückung, Defekte Demokratie, Unterwerfungstheorie, Domestic Violence Workplace Policy, Gewaltmonopol des Staates, Leute, Mediokratie, Sprengel, Gefängnishierarchie, Brahmanen von Boston, Symbolische Gewalt, Kulturelle Hegemonie, Neopatrimonialismus, Obrigkeit, Gehorsam, Panoptismus, Sozialdisziplinierung, Fürstenhof, Sakdi Na, Soziale Kontrolle, Gefolge, Erbmonarchie, Militanz, Siegerjustiz, Charismatiker, Vorauseilender Gehorsam, Präventionsstaat, Machtvakuum, Feldherr, Untertan, Underdog, Kaiserhof, Jenischer Altvater, Gewaltmarkt, Unterwürfigkeit, Ältester, Münchner Linie, Gynaikokratie, Führungsstab, Akephalie, Arkanisierung, Staatssoziologie, Machtressourcen, Delegationsprinzip, Topdog, Soziale Unterdrückung, Autokephalie, Ägide, Verwaltungsstab, Heterokephalie, Supremat. Auszug: Als Hanseat wird historisch ein Mitglied der Oberschicht der drei Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck in der Zeit nach der Hanse bezeichnet, also seit Mitte des 17. Jahrhunderts. Der Begriff des Hanseaten wird heute losgelöst von seinen schichtenspezifischen, zeitlichen und auf die Städte Hamburg, Bremen und Lübeck beschränkten Wurzeln auch rein regional verwendet und bezeichnet dann die Gesamtheit der heutigen Einwohner der historischen Hansestädte, worin sich zugleich seine neuzeitliche Bedeutung erschöpft. Der vorliegende Artikel befasst sich mit dem in seiner Bedeutung eng umgrenzten soziostrukturellen Begriff des Hanseaten, der zeitlich zudem vom älteren und umfassenderen Begriff der Hansekaufleute zu unterscheiden ist. Die Angelegenheiten der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Hanse, die im 17. Jahrhundert untergegangen ist, wurden regelmäßig mit dem Beiwort ,hansisch' bezeichnet, ihre Mitglieder als ,Hansekaufleute'. Der Begriff hanseatisch taucht erstmals auf in Werdenhagens De Rebus Publicis Hanseaticis Tractatus von 1631. Zwischen Hamburg, Bremen und Lübeck entstand in den Jahren 1630 bis 1650 als Bündnis die Hanseatische Gemeinschaft. Sie führte die Tradition der Hanse fort, und ihre Mitglieder übernahmen Mitte des 19. Jahrhunderts den Begriff ,Hansestadt', neben ,Freie Stadt', in den Staatsnamen der drei Stadtstaaten. Das auf den Privilegien der Oberschicht gründende Hanseatentum alter Prägung endete 1918 mit dem Untergang des Deutschen Kaiserreichs und der Einführung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts auch in den drei Hansestädten. Das mit dem historischen Substantiv ,Hanseat' korrespondierende Adjektiv ,hanseatisch' bezeichnet entweder die Angelegenheiten der Städte der Hanseatischen Gemeinschaft oder die Eigenschaften eines Hanseaten. Als letztere wird eine vage Kombination von Haltungen und Einstellungen empfunden, zu denen Weltläufigkeit, kaufmännischer Wagemut, Gediegenheit, Verlässlichkeit ("Handschlag genügt"), Zurückhaltung sowie di

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159045272

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