Herzog (Bayern)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 122. Kapitel: Karl der Große, Heinrich der Löwe, Heinrich IV., Ludwig der Kelheimer, Heinrich II., Heinrich III., Ludwig IV., Arnulf I., Albrecht IV., Ludwig der Fromme, Agnes von Poitou, Albrecht II., Ludwig der Deutsche, Stephan... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 122. Kapitel: Karl der Große, Heinrich der Löwe, Heinrich IV., Ludwig der Kelheimer, Heinrich II., Heinrich III., Ludwig IV., Arnulf I., Albrecht IV., Ludwig der Fromme, Agnes von Poitou, Albrecht II., Ludwig der Deutsche, Stephan III., Maximilian I., Mathilde Plantagenet, Arnulf von Kärnten, Ludwig der Strenge, Wilhelm V., Friedrich, Otto von Northeim, Karl III., Albrecht V., Otto I., Tassilo III., Karl der Jüngere, Welf IV., Garibald I., Wilhelm IV., Heinrich XIII., Ludwig X., Otto II., Heinrich der Stolze, Heinrich I., Johann II., Hedwig Jagiellonica, Heinrich IX., Leopold, Berthold, Heinrich V., Theodo II., Eberhard, Odilo, Konrad I., Theudebert, Heinrich VII., Welf V., Theodo I., Garibald II., Grimoald II., Elisabeth Renata von Lothringen, Gisela von Burgund, Tassilo I., Lantpert de Bavaria, Hugbert, Fara, Konrad II., Judith von Bayern, Tassilo II., Theudebald, Hiltrud, Theodo III.. Auszug: Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; + 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes. Ab 1053 war er Mitkönig, ab 1056 römisch-deutscher König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Dezember 1105 Kaiser. Heinrich war der letzte König des römisch-deutschen Mittelalters, der als Minderjähriger auf den Thron kam. Die Legitimation seiner Herrschaft sah er, wie sein Vater, vor allem im Gottesgnadentum begründet. Dies erschwerte die Zusammenarbeit mit den Großen des Reichs. Bereits in den letzten Regierungsjahren Heinrichs III. hatten Konflikte um die Teilhabe der Fürsten an der Herrschaft zu einer Krise geführt. Die Zeit der Unmündigkeit Heinrichs, als seine Mutter die Regierungsgeschäfte führte, nutzten die um Macht und Einfluss rivalisierenden Fürsten, um ihre eigenen Herrschaftsbereiche auszubauen. Als Heinrich volljährig geworden war, versuchte er den Einfluss der Fürsten zurückzudrängen und die königlichen Herrschaftsrechte zu stärken. Er stützte sich dabei auch auf die Reichsministerialität, die sich zu einer neuen Funktionselite entwickelte. In Sachsen wollte Heinrich durch den Bau zahlreicher Burgen der königlichen Autorität wieder Geltung verschaffen und löste dadurch den Sachsenkrieg aus. Zeitlich parallel begannen die Auseinandersetzungen mit dem aufstrebenden Reformpapsttum um das Verhältnis zwischen geistlicher (sacerdotium) und weltlicher (regnum) Macht. Sie kulminierten im sogenannten Investiturstreit und führten 1076 zu Absetzung und Exkommunikation des Saliers durch Papst Gregor VII. Der Gang nach Canossa 1077, wo sich der König unterwarf und vom Bann lösen konnte, gilt als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit dem Papsttum. Als Reaktion auf die zunehmende Unzufriedenheit der Großen mit der Herrschaft Heinrichs wurden auf Fürstentagen die Gegenkönige Rudolf von Rheinfelden (1077-1080) und Hermann von Salm (1080-10

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159046057

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