Hewlett-Packard

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: HP-UX, HP NonStop, HP-41C, Enterprise Virtual Array, HP-10C Serie, HP-48, HP-15C, HP-35, PA-RISC, HP OpenView, HP 20er-Serie, HP Client Automation Software, HP-67/-97, HP 30er-Serie, Ann Livermore, HP-34C, HP 35s,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: HP-UX, HP NonStop, HP-41C, Enterprise Virtual Array, HP-10C Serie, HP-48, HP-15C, HP-35, PA-RISC, HP OpenView, HP 20er-Serie, HP Client Automation Software, HP-67/-97, HP 30er-Serie, Ann Livermore, HP-34C, HP 35s, HP-28, HP Indigo, HP 9000, HP-65, HP-12C, HP-32S, Hewlett-Packard Interface Loop, HP TouchPad, Hewlett-Packard 1000 Serie, Hewlett-Packard 9100A, MC/ServiceGuard, NonStop-Rechnersystem, Hewlett-Packard 3000 Serie, Printer Job Language, HP200A, HP-71B. Auszug: HP Integrity NonStop Server (ehemals Tandem) sind ein Teil der HP Integrity Server Familie. NonStop Server finden Verwendung im Bereich unternehmenskritischer, transaktionsintensiver Anwendungen, die hohe Verfügbarkeitz erfordern. Vor der Verschmelzung mit Compaq (1997) und später mit HP (2002) waren Tandem Computers eine eigenständige Firma. NonStop Systeme sind Mehrprozessorsysteme. Diese Architektur wurde gewählt, um trotz Hardware- oder Softwarefehler fehlertolerant weiterarbeiten zu können. Mit den 2008 eingeführten Blade Systemen sind auch Mehrkernprozessoren (Doppelkern und Vierkern) verfügbar. Tandem Computers wurde 1974 von James Treybig gegründet. Er war Mitarbeiter von HP und arbeitete an der HP 3000 Serie. Früh erkannte er den Bedarf für fehlertolerante OLTP (Onlinetransaktionsverarbeitung) Systeme. Nach einem Wechsel zu Kleiner Perkins Caufield & Byers arbeitet er zwei Jahre an seiner Tandem Idee bevor er die Firma ins Leben rief. Die Hälfte der ersten 18 Mitarbeiter waren vorher Mitarbeiter von HP. Das erste System war die Tandem/16 oder T/16, später umbenannt in NonStop I. 1975 wurde das Hardwaredesign vollendet und 1976 das erste System ausgeliefert. Das System bestand aus 2 bis 16 CPUs. Jede CPU hatte einen eigenen unshared Memory, einen eigenen I/O Prozessor, einen eigenen Bus und eine redundante Verbindung zwischen allen CPU über eine übergreifende Backplane genannt Dynabus. Jeder Disk und Netzwerkcontroler hatte Verbindung zu zwei CPU und I/O Controlern. Jede Festplatte war gespiegelt (RAID 1) mit separaten Verbindungen zu zwei Disk Controlern. Beim Ausfall einer Festplatte konnte auf der Spiegelplatte weitergearbeitet werden. Beim Ausfall einer CPU, eines Controler oder eines Bus war die Festplatte immer noch über alternative Wege erreichbar. Auch die Stromversorgung war innerhalb des Systems redundant ausgelegt. Die Systemkonfiguration wurde dokumentiert in sogenannten Mackie Diagrammen, benannt nach dem Tandem Mitarbeiter David Mackie. Kein Ba

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159047245

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