Hilfsschiff

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Libau, Kriegsfischkutter, Rubens, Marie, Hospitalschiff, Wangerooge-Klasse, U-Boot-Falle, Versorgungsschiff, Walchensee-Klasse, Flottendienstboot, Schnellbootbegleitschiff, Helgoland-Klasse, Somali, Flugzeugmutterschiff,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Libau, Kriegsfischkutter, Rubens, Marie, Hospitalschiff, Wangerooge-Klasse, U-Boot-Falle, Versorgungsschiff, Walchensee-Klasse, Flottendienstboot, Schnellbootbegleitschiff, Helgoland-Klasse, Somali, Flugzeugmutterschiff, U-Boot-Begleitschiff, Stollergrund-Klasse, Schwedeneck-Klasse, Norderney, Eisvogel-Klasse, Otto von Guericke, Ballonschiff, Bergungsschlepper, Piast-Klasse, Netzleger, Artillerieschulschiff, Cantabria, Aufklärungsschiff, Nachtjagdleitschiff, Trossschiff, MAC-Schiff, Truppentransporter, Z-Schiff. Auszug: Die Libau wurde als Castro in England gebaut. Sie wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs von Deutschland erbeutet und in Libau umbenannt. In der Tarnung als norwegisches Schiff Aud war sie ein Sperr- bzw. Blockadebrecher der Kaiserlichen Marine, der im April 1916 unter Leutnant zur See der Reserve Karl Spindler an die Westküste von Irland entsandt wurde, um eine Waffen- und Sprengstoffladung für die Teilnehmer des Osteraufstands zu liefern. Das Unternehmen wurde vom Nachrichtendienst des Admiralstabs, dem deutschen Marinenachrichtendienst, durchgeführt. Aufgrund von Kommunikationsdefiziten wurde die Libau in Fenit Harbour in der Tralee-Bucht von den Rebellen nicht aufgenommen. Auf der Flucht vor Wachfahrzeugen der Royal Navy versenkte sich die Libau vor Queenstown am 22. April 1916 selbst. Die Besatzung geriet in britische Kriegsgefangenschaft. Zusammen mit den Dampfern Rubens, Marie und Equity war die Libau eines von vier Hilfsschiffen, die im Ersten Weltkrieg vom Nachrichtendienst des Admiralstabs zu geheimen Waffentransporten ins Ausland benutzt wurden. Am 8. November 1915 erfolgte durch den Großen Generalstab eine Anfrage beim Admiralstab, ob die Marine in der Lage sei, einen größeren Waffentransport über See nach Irland durchzuführen. Auslöser für die Anfrage war der Bericht eines deutschen Geheimagenten in New York, der Kontakte zur dortigen irischen Untergrundbewegung um John Devoy (1842-1928) besaß, der seit Jahrzehnten mit Irischen Republikanischen Bruderschaft in Irland den bewaffneten Aufstand plante. Der Generalstab war ein unbedingter Befürworter für eine irische Revolution. Er spekulierte darauf, dass ein Aufstand die britische Seite zu massiven Truppenentsendungen auf die Insel zwingen würde, und versprach sich davon eine Entlastung der deutschen Westfront. Die Marine stand dem Unternehmen von Anfang an skeptisch gegenüber. Gegen eine derartige Operation sprachen sowohl gravierende logistische Schwierigkeiten als auch Bedenken wegen eines möglichen Ver

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159047955

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