Historische Partei (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Freisinnig-Demokratische Partei, Kommunistische Partei der Schweiz/Marxisten-Leninisten, Liberale Partei der Schweiz, Landesring der Unabhängigen, Jungbauernbewegung, Nationale Front, Nationale Bewegung der Schweiz,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Freisinnig-Demokratische Partei, Kommunistische Partei der Schweiz/Marxisten-Leninisten, Liberale Partei der Schweiz, Landesring der Unabhängigen, Jungbauernbewegung, Nationale Front, Nationale Bewegung der Schweiz, Union der Freisinnigen und Liberalen, Heimatwehr, Bund der Schweizer in Grossdeutschland, Bund treuer Eidgenossen nationalsozialistischer Weltanschauung, Kommunistische Partei-Opposition, Schweizerische Gesellschaft der Freunde einer autoritären Demokratie, Nationale Gemeinschaft Schaffhausen, Schweizerische Faschistische Bewegung, Eidgenössische Soziale Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Eidgenössische Arbeiterpartei, Volksbund, Sozialistische Arbeiterpartei, Union nationale, Progressive Organisationen der Schweiz, Volksbund für die Unabhängigkeit der Schweiz, Neue Schweiz, Eidgenössische Front, Das Aufgebot, Bund für Volk und Heimat, Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei, Nationalsozialistischer Schweizerbund, Katholische Front / Front der militanten Katholiken, Helvetische Aktion, Nationaldemokratischer Schweizerbund, Mittelstandsbewegung Neue Schweiz, Eidgenössische Sammlung, Republikanische Bewegung, Liberalsozialistische Partei. Auszug: Die Freisinnig-Demokratische Partei der Schweiz (FDP) / «Parti radical-démocratique suisse» (PRD) / «Partito liberale radicale svizzero» (PLR) / «Partida liberaldemocrata svizra» (PLD), kurz auch als «der Freisinn» oder «die freisinnige Partei» war eine der beiden Rechtsvorgängerinnen der FDP. Die Liberalen. Ihr Ziel war die Förderung von Freiheit und Selbstverantwortung in der Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik. Die Freisinnig-Demokratische Partei hatte 2008 ungefähr 120'000 Mitglieder und war in Orts- und Kreisparteien organisiert, in allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden waren Kantonalparteien vorhanden. Auf Basis der gleichen liberalen Grundüberzeugung wurde 2003 die gemeinsame Bundeshausfraktion der FDP Schweiz und der Liberalen Partei der Schweiz konstituiert, zwei Jahre später gründeten beide Parteien ihr Parteiverbund, die Union der Freisinnigen und Liberalen, welche insgesamt über 140'000 Mitglieder verfügte. Nach der Fusion der nationalen Frauen- (2007) und Jugendorganisationen (2008) beider Parteien gründeten FDP und LPS per 1. Januar 2009 die neue gemeinsame Liberale Bundespartei «FDP. Die Liberalen». Die liberalen Parteien von Genf, Waadt und Basel-Stadt wurden ohne kantonaler Fusion mit ihren freisinnigen Schwesterparteien Mitglieder der «FDP. Die Liberalen». Die FDP-Liberale Fraktion der Bundesversammlung bestand 2008 aus 35 Nationalräten und 12 Ständeräten und vertrat einen Wähleranteil von 17.8 Prozent. Von den 47 Parlamentsmandaten hatte die FDP 31 Sitze im Nationalrat und 12 Sitze im Ständerat (s. Basisdaten), die LPS hat 4 Sitze im Nationalrat. Zur FDP-Liberalen Fraktion gehörten 8 Nationalrätinnen und 3 Ständerätinnen an (Frauenanteil 22.9 Prozent), im Fraktionspräsidium gab es eine Frauenmehrheit (drei von vier). Im Bundesrat ist die Partei (bzw. ihre Vorgängergruppierung) seit 1848 ununterbrochen vertreten. Im Jahr 2010 sind Didier Burkhalter, Vorsteher des Departementes des Innern, und Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Volkswirt

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159049751

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