Hochschule in Hessen

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Philipps-Universität Marburg, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Hochschule Fulda, Justus-Liebig-Universität Gießen, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Technische Hochschule Mittelhessen,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

16.98 €

bežná cena: 19.30 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Philipps-Universität Marburg, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Hochschule Fulda, Justus-Liebig-Universität Gießen, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Technische Hochschule Mittelhessen, Universität Kassel, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt School of Finance & Management, Freie Theologische Hochschule Gießen, Fachhochschule Frankfurt am Main, Hochschule RheinMain, Kunsthochschule Kassel, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Hochschule Fresenius, Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Wilhelm Büchner Hochschule, Lutherische Theologische Hochschule Oberursel, Evangelische Hochschule Tabor, Provadis School of International Management and Technology, Collegium Carolinum, Hessische Hochschule für Finanzen und Rechtspflege, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung, DIPLOMA - FH Nordhessen, Accadis Hochschule Bad Homburg, Hochschulen in Hessen, Institut für Entrepreneurship, CVJM-Hochschule, Kleiner Feldberg, Theologische Fakultät Fulda, Hochschule für Gesetzliche Unfallversicherung, Academy of Visual Arts. Auszug: Die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main wurde 1912 gestiftet und 1914 eröffnet. Seit 1. Juni 2008 tritt sie unter dem Namen Goethe-Universität Frankfurt am Main als bevorzugte Schreibweise auf. Mit rund 39.000 Studenten gehört die Universität zu den fünf größten deutschen Universitäten nach Studentenzahl. An ihr lehren und forschen mehr als 500 Professoren. 16 Fachbereiche bieten 170 Studiengänge an. Campus Westend: I.G.-Farben-Haus oder Poelzig-Bau, Juni 2005Die Universität ist auf vier große Universitätsgelände verteilt: Hinzu kommen kleinere Standorte wie das Universitäts-Sportgelände an der Ginnheimer Landstraße in Bockenheim sowie der Biocampus mit dem Botanischen Garten am Palmengarten, der im Jahre 2011 an den Riedberg ziehen soll. Mit dem Amtsantritt von Rudolf Steinberg als Präsident begann ein weitreichender Umbau der Universität. Mittelfristig sollen der Campus Bockenheim und die kleineren Standorte, mit Ausnahme des Sportgeländes, aufgelöst werden und eine Drei-Campus-Universität entstehen. Aus Kostengründen können zur Zeit nur noch die angefangen Gebäude fertig gebaut und bezogen werden. Jügelhaus, Juni 1958 Campus Bockenheim: Sternwarte des Physikalischen Vereins, Mai 2004Die Gründung der Universität geht wesentlich auf das Engagement des Frankfurter Oberbürgermeisters Franz Adickes zurück. Es war Adickes' Wunsch, neben der Ansiedlung von Industrieunternehmen in Frankfurt auch Kultur- und Bildungsstätten zu fördern. Zu diesem Zweck unterstützte er alle Initiativen, die zielgerichtet auf eine Universität hinführen mussten. Einen Weggefährten fand er in Wilhelm Merton, dem Gründer der Metallgesellschaft, heute GEA Group, der ebenfalls davon überzeugt war, dass zwischen dem Handel und der Industrie, aber auch der sozialen Wohlfahrt und der Wissenschaft eine unzertrennliche Verbindung besteht. So finanzierte Merton mit eigenen und fremden Mitteln 1901 die "Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften". Die "Akademie" sollte gemeinsam mi

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159050849

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.