Hochschullehrer (Brüssel)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Ilya Prigogine, Vladimir Jankélévitch, Guy Spitaels, Philippe Moureaux, Peter Pringsheim, Élisée Reclus, Jacques Tits, Jean-Maurice Dehousse, Paul Hatry, Jacques Errera, Léo Errera, Willy Gepts, Ernst Stein, Jules... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Ilya Prigogine, Vladimir Jankélévitch, Guy Spitaels, Philippe Moureaux, Peter Pringsheim, Élisée Reclus, Jacques Tits, Jean-Maurice Dehousse, Paul Hatry, Jacques Errera, Léo Errera, Willy Gepts, Ernst Stein, Jules Bordet, Jean Jadot, Henri Rolin, Pierre-François Verhulst, André Gertler, Jagdish Mehra, Albert Henry, Scipio Sighele, Georg Schlesinger, Charles Van Den Borren, Jules Bara, Jules-Émile Verschaffelt, Jean-François Tielemans, Robert Brout, Ernst Honigmann, Albert Doppagne, Emilie Noulet, Micheil Zereteli, Albert Lilar, Eugène Soudan, Ernest Nys, Paul Hymans, Théophile de Donder, François Englert, Bernard van Praag, David Engels, Johan Bouman, Thomas Gil, Marcell von Donat, Leo Apostel, Franz Thomas Bruss, Alphonse Rivier, Félicien Cattier, Peter Piot, Jacques Brotchi, Pierre Ruelle, Paul Magnette, Henri Grégoire, Alain Crepin, Ezequiel Uricoechea, Fernand Muûls, Patricia De Martelaere, Paul Fontaine, Lucien-Paul Thomas, Martin Philippson, Eugène Dupréel, Julia Bastin, Gustave Charlier, Gaston Bogaert, Jacques Leclercq, Eckart Runge, Bernard de Walque, Charles Graux, Isabelle Stengers, Elsa Dehennin, Marc Uyttendaele, Caroline Vander Stichele, Paul Jorion, Paul Remy, Marc Van Montagu, Ignace Berten, Benjamin Rawitz, Madeleine Defrenne, Modeste Cornil. Auszug: Vladimir Jankélévitch (* 31. August 1903 in Bourges; + 6. Juni 1985 in Paris) war ein französischer Philosoph und Musikwissenschaftler. Vladimir Jankélévitch, der am 31. August 1903 in Bourges geboren wurde, entstammte einer jüdischen Intellektuellenfamilie, die aus Furcht vor zunehmendem Antisemitismus aus Odessa nach Frankreich emigriert war. Sein Vater Samuel übersetzte Werke von Schelling, Hegel und Freud ins Französische und publizierte in philosophischen Zeitschriften. Die Schulzeit verbrachte Jankélévitch in Bourges und Paris, wo er die renommierten Schulen Lycée Montaigne und Lycée Louis-le-Grand besuchte. 1922 begann er ein Philosophie-Studium an der École Normale Supérieure. 1923 machte er die Bekanntschaft mit dem Lebensphilosophen Henri Bergson, dem er bis zu dessen Tod freundschaftlich verbunden blieb und der einen starken Einfluss auf das Denken des jungen Philosophen ausüben sollte. Bei Professor Emile Bréhier verfasste er 1924 seine Diplomarbeit unter dem Titel Le Traité: la dialectique. Ennéade I 3 de Plotin. In den folgenden Jahren erschienen Veröffentlichungen über Autoren der Lebensphilosophie und den Mystizismus in der zeitgenössischen russischen Literatur. 1926 bestand er sein Staatsexamen in Philosophie und trat 1927 eine Stelle als Lehrer am Institut français in Prag an, die er fünf Jahre innehaben sollte. In seiner Prager Zeit publizierte er Artikel, in denen er seine vitalistische Weltauffassung bestätigte. 1929 erschien "Liszt et les étapes de la musique moderne'", sein erster Artikel über Musik, und 1931 "Henri Bergson", sein erstes Buch. Zurück in Paris beendete Jankélévitch 1933 seine Doktorarbeit über "L'Odyssée de la conscience dans la dernière philosophie de Schelling", unterrichtete als Lehrer in Caen und Lyon und ab 1936 als Professor in Toulouse und Lille. Nach der Besetzung Frankreichs durch die Deutschen im Jahr 1940 wurde er aufgrund eines Gesetzes des Vichy-Regimes aus dem öffentlichen Dienst entlassen und verlor seine Staatsa

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159051891

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