Hochschullehrer (Slowakei)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Hochschullehrer (Bratislava), Hochschullehrer (Schemnitz), Vojtech Tuka, Werner Ogris, Coloman Belopotoczky, Jela spitková, Dimitrij Andrusov, Jan Mukarovský, Alexander Moyzes, Iveta Radicová, Nikolaus Joseph von Jacquin,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Hochschullehrer (Bratislava), Hochschullehrer (Schemnitz), Vojtech Tuka, Werner Ogris, Coloman Belopotoczky, Jela spitková, Dimitrij Andrusov, Jan Mukarovský, Alexander Moyzes, Iveta Radicová, Nikolaus Joseph von Jacquin, Gerhard Hafner, Tilmann Märk, Viliam Judák, Alexander Issatschenko, Christoph Traugott Delius, Koloman Sokol, Ilpo Tapani Piirainen, Albert Prazák, Joseph Russegger, Rudolf von Feistmantel, Hermann Ignaz Bidermann, Milan Zaviacic, Juraj Hromkovic, FrantiSek Tondra, Vincent Hlozník, Albín Brunovský, Johan Swinnen, Eugen Kramár. Auszug: Vojtech Tuka (deutsch: Adalbert Tuka, ung.: Béla Tuka; * 4. Juli 1880 in stiavnické Bane; + 20. August 1946 in Bratislava) war ein slowakischer und tschechoslowakischer Jurist, Politiker und Anführer des faschistisch-pronazistischen (radikalen) Flügels der Slowakischen Volkspartei. Von 1925 bis 1929 war er Abgeordneter im tschechoslowakischen Parlament. Nach einem Prozess wegen Staatsverrats wurde er 1929 zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt, aufgrund einer Amnestie 1937 aber vorzeitig aus der Haft entlassen. Von 1939 bis 1944 war er Ministerpräsident und von 1940 bis 1944 auch Außenminister der Ersten Slowakischen Republik. Er gilt als maßgeblich verantwortlich für die Deportation von zwei Dritteln der slowakischen Juden in die KZ Auschwitz, Majdanek, Sachsenhausen und Theresienstadt. Vojtech Tuka wurde am 4. Juli 1880 als Sohn des Lehrers Anton Tuka in Piarg geboren. Er studierte Recht in Budapest und später in Berlin und Paris. Zuvor arbeitete er als Polizeibeamter in Budapest. Mit 21 Jahren promovierte Tuka als Doktor der Rechte. Als erster seines Studiengangs erlangte er beide Doktoratstitel: Doktor der Rechte und Doktor der Staatswissenschaften. Ab 1903 wurde er Universitäts-Dozent für Völkerrecht in Budapest. Von 1907 bis 1914 lehrte er als Professor an der Juristischen Akademie in Pécs. Von 1914 bis 1921 war Tuka Professor für Rechtsphilosophie und Völkerrecht an der Universität Preßburg. Zwischen 1915 und 1916 besuchte er als Einziger den katholischen Priester Jozef Kacka im Gefängnis, der von den ungarischen Behörden wegen pazifistischen und prorussischen Predigten verurteilt wurde. Tuka lehnte 1919 ein Angebot ungarischer Behörden ab, an einer im ungarischen Pécs neugegründeten Universität zu lehren und bewarb sich als Professor bei der neuen tschechoslowakischen staatlichen Universität in Bratislava. Bei seiner Bewerbung verdeutlichte Tuka seinen autonomistischen Standpunkt im Bezug auf die rechtliche Stellung der Slowakei in der neuen tschechoslowakischen

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159115524

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