Hohes Gebäude (Moskau)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 114. Nicht dargestellt. Kapitel: Sieben Schwestern, Fernsehturm Ostankino, Glockenturm Iwan der Große, Lomonossow-Universität, Schuchow-Radioturm, Menschikow-Turm, Russia Tower, Eurasia, Nabereschnaja-Turm, Triumph-Palace, Federazija,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 114. Nicht dargestellt. Kapitel: Sieben Schwestern, Fernsehturm Ostankino, Glockenturm Iwan der Große, Lomonossow-Universität, Schuchow-Radioturm, Menschikow-Turm, Russia Tower, Eurasia, Nabereschnaja-Turm, Triumph-Palace, Federazija, Capital City, Crystal Island, Sucharew-Turm, Mercury City Tower, Rathaus und Dumagebäude Moskau, Oktod-Sendeturm, Hotel Leningradskaja, Kotelnitscheskaja Nabereschnaja, Hotel Ukraine, Haus am Roten Tor, Tower 2000, Imperia Tower, Mercury Tower. Auszug: Sieben Schwestern ist eine Bezeichnung für die sieben im Auftrag Stalins im sogenannten stalinistischen Zuckerbäckerstil erbauten Hochhäuser in Moskau. Manchmal werden sie auch Stalins Kathedralen oder Stalinfinger genannt; im russischen Sprachgebrauch ist die Bezeichnung Stalin-Hochhäuser (russ. ) am geläufigsten. Sie wurden in den letzten zehn Jahren der Stalin-Herrschaft erbaut. Ursprünglich war der Bau von acht Hochhäusern beschlossen, von denen aber nur sieben verwirklicht wurden. Im Laufe der 1930er-Jahre erlebte Moskau, das 1918 kurz nach der Oktoberrevolution wieder zur russischen (ab 1922 sowjetischen) Hauptstadt wurde, einen rasanten Bevölkerungszuwachs: Von 1926 bis 1936 stieg dessen Einwohnerzahl von zwei auf über 3,6 Millionen. Dies machte umfassende Ausbaumaßnahmen in der Stadt nötig, die 1935 in einem Generalplan festgeschrieben wurden. Dieser sah unter anderem zahlreiche Abrisse alter Gebäude in der historischen Innenstadt und Errichtung großer, monumentaler Häuser entlang der Hauptverkehrsachsen vor, die vom zentralen Punkt der Stadt aus - dem Kreml - ausgingen. Dabei sollte eine bestimmte Anzahl besonders hoher Gebäude an den wichtigsten Plätzen der Stadt entstehen, welche die übrigen Gebäude architektonisch dominieren würden. Die zentrale Rolle in dieser neuen architektonischen Landschaft der Hauptstadt sollte ursprünglich der Palast der Sowjets am linken Moskwa-Ufer westlich des Kremls einnehmen, ein 415 Meter hoher, von einer überragenden Lenin-Statue gekrönter Wolkenkratzer. Für die Verwirklichung dieses Bauvorhabens wurde der Entwurf einer Architektengruppe um Boris Iofan zugrunde gelegt. 1934 begannen die Bauarbeiten an der Stelle der Christ-Erlöser-Kathedrale, die drei Jahre zuvor für diesen Zweck abgebrochen wurde. Bedingt durch die Komplexität des Bauprojekts ging die Errichtung jedoch sehr langsam voran, so dass bis Anfang 1941 nur die Fundamente des künftigen Palastes fertig waren. Aufgrund des bald darauf ausgebrochenen Großen Vaterländ

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159059026

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