Institution (Geschichtswissenschaft)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Unabhängige Historikerkommission - Auswärtiges Amt, Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Monumenta Germaniae Historica, Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Historische Kommission zu Berlin, Kommission für Zeitgeschichte, Bayerische Benediktinerakademie, Historische Kommission für Pommern, Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen, Historische Kommission für Hessen, Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden, Geschichtskommission, Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen, Hessische Historische Kommission Darmstadt, Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Germania Sacra, H-Soz-u-Kult, International Students of History Association, Hessisches Landesamt für Geschichtliche Landeskunde, Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Historische Kommission für Nassau, Deutsch-tschechische Historikerkommission, Militärgeschichtliches Institut der DDR, Frankfurter Historische Kommission, Historische Kommission für Westfalen, Internet History Sourcebooks Project, Altertumskommission für Westfalen, Perseus Project, Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde. Auszug: Die Unabhängige Historikerkommission - Auswärtiges Amt wurde am 11. Juli 2005 vom damaligen Bundesminister des Auswärtigen Joschka Fischer eingesetzt, um die Geschichte des Auswärtigen Amts und des Auswärtigen Dienstes in der Zeit des Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik Deutschland zu untersuchen. Anlass waren ein Nachruf-Erlass 2003 und die Nachruf-Affäre 2004. Dazu wurde am 11. August 2006 ein entsprechender Vertrag zwischen dem Auswärtigen Amt und der Kommission abgeschlossen. Der Unabhängigen Historikerkommission gehören an: Wissenschaftliche Mitarbeiter der Kommission und Mitautoren sind: Jochen Böhler, Uni Jena; Irith Dublon-Knebel, Tel Aviv University; Astrid M. Eckert, Emory University Atlanta; Norman Goda, University of Florida; William Gray, Purdue University; Lars Lüdicke, Uni Potsdam; Thomas Maulucci, American International College Springfield; Katrin Paehler, Illinois State University; Jan Erik Schulte, Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung Dresden; Daniel Stahl, Uni Jena; Annette Weinke, Uni Jena; Andrea Wiegeshoff, Uni Marburg. Endredaktion und Lektorat übernahm Thomas Karlauf, Berlin. Die Forschungsergebnisse der Kommission liegen seit dem 21. Oktober 2010 als Buchpublikation mit dem Titel Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik vor. Offiziell überreichte die Kommission ihre Studie am 28. Oktober 2010 an Bundesaußenminister Guido Westerwelle im Rahmen einer Veranstaltung im Auswärtigen Amt. Das Buch kommt (im ersten Teil) zu dem Ergebnis, die Rolle des Auswärtigen Amtes im Dritten Reich müsse neu bewertet werden; das Auswärtige Amt sei kein Hort des Widerstands gewesen, sondern Wegbereiter der "Endlösung" und aktiver Unterstützer der Judendeportation und -vernichtung. Dieser historischen Verantwortung und Schuld habe sich das Amt, so der zweite Teil des Buches, nach Gründung der Bundesrepublik nicht gestellt, sondern im Gegenteil gegenüber der Öffentlichkeit die Widerstandsk

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159069735

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